Die Ausstellung zeigt neben drei bestehenden Filmen ausschliesslich neue Arbeiten. Die Szenografie, die Zhang eigens für die Räumlichkeiten im Untergeschoss des Kunstmuseums St.Gallen entworfen hat, umfasst Videos, Fotografien, Skulpturen und Zeichnungen. Die Künstlerin nutzt das Fehlen von Tageslicht, die krude Materialität von Beton und Kunststein sowie die langen Gänge, um einen teils beklemmenden Parcours zu schaffen, der an urbane Nicht-Orte erinnert wie etwa Unterführungen oder Parkgaragen. Diesen durchsetzt Zhang mit Momenten, die Häuslichkeit und Wärme ausstrahlen. Ausgewählte Kunstwerke aus der Sammlung des Museums sind ebenfalls Teil von Zhangs Ausstellung.
Jiajia Zhang lebt und arbeitet in Zürich. Sie studierte Architektur an der ETH Zürich und Fotografie am International Center of Photography, New York und absolvierte 2020 ihren Master of Fine Arts an der Zürcher Hochschule der Künste. Ihre Arbeiten waren Teil verschiedener Ausstellungen u. a. bei Fluentum, Berlin, Swiss Art Awards, Basel, FriArt, Fribourg, Fondation d’entreprise Pernod Ricard, Paris. Ihre erste Einzelausstellung war 2021 in der Coalmine, Winterthur zu sehen.
Zur Ausstellung erscheint eine Publikation, die in Zusammenarbeit mit Jungle Books, St.Gallen entstanden ist.
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Das Kunstmuseum St.Gallen geniesst mit seinen attraktiven Wechselausstellungen zeitgenössischer und moderner Kunst internationale Ausstrahlung.
Als Schatzkammer der Ostschweiz beherbergt das Museum eine reiche Sammlung von Gemälden und Skulpturen vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart, die in einer Dauerausstellung gezeigt wird. Das 1877 von Johann Christoph Kunkler im neoklassizistischen Stil errichtete Gebäude lädt ein zum Flanieren durch die Kunst aus Vergangenheit und Gegenwart.
Alt und Neu im Dialog ermöglichen ein abwechslungsreiches Kulturerlebnis, bei dem internationale Wechselausstellungen zu erleben sind oder Meisterwerke der Vergangenheit auf herausragende Vertreter zeitgenössischer Kunst treffen!
Dank einer umfassenden Kunstvermittlung ist das Kunstmuseum St.Gallen ein attraktiver Ort der Begegnung mit Kunst von Gestern und Heute! Die Kunstzone in der Lokremise, die zweite «Spielstätte» des Kunstmuseums, dient als Kulturlabor für zeitgenössische Kunst.
Die unmittelbare Nachbarschaft zu Kinok und Tanz/Theater eröffnet faszinierende inhaltliche Synergien, der rohe Charakter des Innenraumes ermöglicht prozessorientierte Ausstellungen sowie «Artist-in-Residence»-Projekte.
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