Heute war die Schlussabstimmung über alle parlamentarischen Geschäfte der Frühlingssession. Das Parlament sagt definitiv nein zur unnötigen Massentierhaltungsinitiative und dem Gegenvorschlag des Bundes. Damit ist klar, dass nur die Initiative selbst vors Volk kommt. Den genauen Abstimmungstermin wird der Bundesrat in den nächsten Wochen bekannt geben. Der 25. September ist wahrscheinlich, der 27. November theoretisch auch noch möglich. Unabhängig davon, ist es wichtig, das Terrain früh zu besetzen. Deshalb stehen für die Bauernfamilien ab sofort mit Fahnen und zum Teil Autokleber bereits zwei erste Elemente zur Verfügung. Die Fahne kann jetzt schon – aber ausschliesslich an Gebäuden – aufgehängt werden. Die Verteilung läuft über die kantonalen Bauernverbände. Interessierte können sich dort melden. Es wäre schön, wenn die innerlandwirtschaftliche Solidarität spielt und die Fahne im ländlichen Raum omnipräsent zu sehen ist!
Ebenfalls bereits aktiv ist die Webseite
Für die eigentliche Abstimmungskampagne wird es zusätzlich Tafeln und Blachen zum Aufstellen entlang von stark befahrenen Strassen oder viel genutzten Wegen sowie Flyer geben. Nutzen wir die Zeit bis dahin, um der Bevölkerung zu erläutern, warum die Massentierhaltungsinitiative in der Schweiz unnötig ist: Weil das Tierwohl den Schweizer Bauernfamilien am Herzen liegt und das Schweizer Tierschutzgesetz heute schon das strengste der Welt ist!
Urs Schneider
Kampagnenleiter SBV
Mobile 079 438 97 17
Sandra
Helfenstein
Co-Leiterin Kommunikation SBV
Mobile 079 826 89 75
Der Schweizer Bauernverband ist der Dachverband der Schweizer Landwirtschaft. Zusammengesetzt ist der Verband aus Vertretern von 25 kantonalen Berufsorganisationen diversen Fachverbänden.
Der Hauptsitz des Schweizer Bauernverbandes befindet sich in Brugg.
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