Auf die Frage, worauf die hohen Zahlen zurückzuführen sind, gibt es keine abschliessende Antwort. Fakt ist: In Apotheken wurden im Jahr 2020 30 Prozent weniger FSME-Impfungen registriert als im Vorjahr. Dies ist wohl zurückzuführen auf die Zurückhaltung der Bevölkerung in der Corona-Pandemie. Durch den Lockdown haben sich die Menschen vermehrt in der Natur aufgehalten was zu erhöhten Fallzahlen geführt hat. Ebenso war die Zahl der Zecken klimatisch bedingt höher.
Jetzt mit den Impfungen starten
«Das Angebot der Apotheken ist für erwachsene Kundinnen und Kunden interessant. Ist man gerade in einer Impfapotheke, kann man sich ohne Voranmeldung gegen Zecken impfen lassen», sagt Fabian Vaucher, Präsident des Schweizerischen Apothekerverbands pharmaSuisse. Für einen optimalen Schutz sind drei Impfdosen erforderlich, die zweite Impfung folgt nach 2 bis 4 Wochen und die dritte 6 bis 12 Monate nach der ersten Impfung. Auffrischungsimpfungen werden alle 10 Jahre empfohlen. Bereits kann in 23 von 26 Kantonen ohne Arztrezept in der Apotheke geimpft werden (ausser AI, AR, TI nur mit Rezept). Eine durchlaufene Erkrankung mit Covid-19 oder eine zukünftige Impfung gegen Covid-19 stellen nach heutigem Wissenstand keine Ausschlusskriterien für die FSME-Impfung dar.
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Mit mehr als 7000 Mitgliedern und rund 1800 angeschlossenen Apotheken ist der Schweizerische Apothekerverband pharmaSuisse die Dachorganisation der Apothekerinnen und Apotheker. Der Verband vertritt ihre Interessen und beteiligt sich unter diesem Blickwinkel aktiv an politischen und Gesetzgebungsverfahren. pharmaSuisse unterstützt seine Mitglieder dabei, die Bevölkerung bei Gesundheitsfragen optimal zu beraten und begleiten. Dazu erarbeitet der Verband wirkungsvolle Präventionsmassnahmen und entwickelt zukunftsweisende Dienstleistungen für die medizinische Grundversorgung. Mit dem Ziel, das hohe Vertrauen der Bevölkerung in die Apotheken weiter zu stärken.
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