Die Organisation der Sommerferien fand Mitte März wegen Corona ein abruptes Ende. Zahlreiche Buchungen mussten annulliert werden. Im Wissen, dass seine Mitglieder nun mehr denn je Ferien brauchen, diese jedoch in Sicherheit geniessen möchten, hat sich der TCS angepasst. Er bietet ein neues Gruppenreiseprogramm in der Schweiz und im Mittelmeerraum an. Die von Profis der Reisebranche festgelegten Aufenthaltsorte und Routen lassen keine Wünsche offen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können dabei auf ausgezeichneten Serviceleistungen, persönliche Betreuung und viele gesellige Momente zählen.
Käsen im Appenzell oder Übernachten inmitten eines Weinbergs
Diesen Sommer werden viele Schweizerinnen und Schweizer ihre Ferien innerhalb der Landesgrenzen verbringen wollen. Deshalb biete der TCS zehn Schweizer Reiseziele an. So können Ferienhungrige das Ober- und Unterwallis, die Drei-Seen-Region, die Innerschweiz oder das Tessin entdecken. Für besondere Augenblicke und Abenteuer ist ebenfalls gesorgt, beispielsweise mit einer Nacht in einem Weinfass inmitten der Weinberge von Trasadingen oder mit der Zubereitung eines eigenen Käses in Appenzell. Sportler und Frischluftliebhaber können ihren Swing auf den wunderschönen Golfplätzen von Andermatt oder Montreux verbessern oder in der Gegend rund um Zermatt auf einem E- Mountainbike herumkurven.
Wenn der Duft nach Lavendel und feinem Essen zum Reisen einlädt
Ab dem 15. Juni werden die Grenzen zu Deutschland, Österreich und Frankreich wieder geöffnet. Der Entscheid des Bundesrates, die Personenfreizügigkeit und Reisefreiheit mit allen Ländern des Schengenraums ab 6. Juli wiederherzustellen, weckt zusätzlich die Reiselust. Der TCS hat deshalb sechs Reisen in die Provence, nach Korsika, in die Dolomiten und nach Marokko konzipiert. Die Reiserouten sind so geplant, dass sie den Urlaubern sowohl Ruhe und Entspannung wie auch Abenteuer und Sport bieten. In Südfrankreich werden die zahlreichen und spannenden Entdeckungen vom Duft und der Farbe des Lavendels begleitet, während die Reisenden in Korsika auf den Spuren Napoleons wandeln oder per Schiff das Naturreservat und UNESCO-Welterbe Scandola erleben. Die zweite Hälfte des Sommers steht im Zeichen des Sports: Velofahrer entdecken die Dolomiten im Sattel eines Elektromountainbikes und Golfer verbessern ihre Spieltechnik in der Dordogne oder an der Côte d'Azur. Schliesslich kann Marokkos kulinarische Seite in einem Kochkurs eines Escoffier-Schülers und seine geheimnisvolle exotische Seite bei einer Wanderung durch das Gassenlabyrinth der Medina von Marrakesch entdeckt werden.
Entdeckungsreisen mit prägenden Erinnerungen
Der Sommer fängt mit rund 15 Reisen in kleinen Gruppen an. Ausgearbeitet und geplant wurde dieses Angebot von den Profis der TCS Reisen. Die Urlauber profitieren von der grossen Erfahrung der Organisatoren und Begleiter. Diese kümmern sich professionell um den perfekten Ablauf der Routen und Aufenthalte und das Wohlergehen der Gruppe und des einzelnen Teilnehmers. TCS Reisen hält sich an die Gesundheitsvorschriften des BAG und an jene der bereisten Länder. In den Reisebussen verfügt beispielsweise jeder Passagier über zwei Plätze, damit der nötige Abstand eingehalten werden kann. In jenen Fällen, wo ein zwei-Meter-Abstand nicht gewahrt werden kann, empfiehlt das BAG das Tragen einer Atemschutzmaske. Schliesslich sind alle Reisen durch die TCS-Covid-19-Garantie abgedeckt, so dass die Kosten im Falle einer coronabedingten Annullation zurückerstattet werden. Der gesamte Katalog, die Daten und die Preise können auf folgender Internetseite eingesehen werde.
Pressekontakt:
Sarah Wahlen, Mediensprecherin TCS
058 827 34 03
Seit seiner Gründung 1896 in Genf steht der Touring Club Schweiz im Dienst der Schweizer Bevölkerung. Er engagiert sich für Sicherheit, Nachhaltigkeit und Selbstbestimmung in der persönlichen Mobilität, politisch wie auch gesellschaftlich. Mit 1900 Mitarbeitenden und 23 regionalen Sektionen bietet der grösste Mobilitätsclub der Schweiz seinen rund 1,6 Millionen Mitgliedern eine breite Palette von Dienstleistungen rund um Mobilität, Gesundheit und Freizeitaktivitäten an.
Alle 70 Sekunden erfolgt eine Hilfeleistung. 200 Patrouilleure sind jährlich mit etwa 359'000 Einsätzen auf Schweizer Strassen unterwegs und ermöglichen in mehr als 80 % der Fälle eine sofortige Weiterfahrt. Die ETI-Zentrale organisiert jährlich etwa 57'000 Hilfeleistungen, darunter 3200 medizinische Abklärungen und über 1200 Repatriierungen. Die TCS Swiss Ambulance Rescue ist der grösste private Akteur für Rettungsdienst und Krankentransport in der Schweiz mit 50 Fahrzeugen, 17 Logistikbasen und über 35'000 Einsätzen pro Jahr. Die Rechtsschutz-Büros bearbeiten 42'000 Fälle und geben rund 10’000 Rechtsauskünfte. Seit 1908 setzt sich der TCS für die Verkehrssicherheit in der Schweiz ein, indem er Lehrmittel, Sensibilisierungs- und Präventionskampagnen entwickelt, Mobilitätsinfrastrukturen testet und Behörden berät.
Der TCS verteilt jedes Jahr rund 110'000 Leuchtgürtel und 90'000 Leuchtwesten an Kinder, damit auch ihre Mobilität sicher ist. 42’000 Teilnehmende zur Aus- und Weiterbildung zählen die Fahrzentren in allen Kategorien von Fahrzeugen jährlich. Mit 33 Plätzen und rund 950'000 Logiernächten ist der TCS der grösste Campinganbieter der Schweiz. Die Mobilitätsakademie des TCS beforscht und gestaltet die Transformationen im Verkehr, wie die vertikale Mobilität der Drohnen oder die geteilte Mobilität, etwa mit den 400 elektrischen Lastenvelos «carvelo» und 40’000 Nutzenden. Der TCS ist Mitunterzeichner der Roadmap Elektromobilität 2025.
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