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SBB: Pfingsten - Mit dem Zug statt im Schritttempo in den Süden.

10.05.2016 | von Schweizerische Bundesbahnen SBB


Schweizerische Bundesbahnen SBB

10.05.2016, Die SBB rüstet sich über Pfingsten für den erwarteten Ansturm in den Süden und baut das Angebot für die Bahnkunden aus: Vier Zusatzzüge Richtung Tessin sowie zusätzliche Wagen und Einheiten bieten insgesamt 12 700 zusätzliche Sitzplätze und garantieren den Kundinnen und Kunden eine staufreie und entspannte Reise über die Pfingsttage.

Die SBB bereitet sich auf das traditionell hohe Verkehrsaufkommen über Pfingsten vor: Mit rund 12 700 zusätzlichen Sitzplätzen bietet die SBB zwischen Freitag und Pfingstmontag eine komfortable Alternative zu den Staus auf den Autobahnen. Hierzu stehen insgesamt vier Zusatzzüge im Einsatz, die von und ins Tessin fahren. Weiter werden zahlreiche reguläre Züge mit Verstärkungswagen und Verstärkungseinheiten ergänzt. Wie schon in den letzten Jahren erwartet die SBB vor allem am Pfingstmontag die höchsten Frequenzen beim Rückreiseverkehr. Die SBB empfiehlt den Reisenden, vorzugsweise die Zusatzzüge zu benutzen und für internationale Verbindungen Platzreservierungen vorzunehmen.

Die auf der Gotthard-Achse eingesetzten Intercity-Neigezüge bieten ein beschränktes Angebot für den Veloselbstverlad. Zwischen dem 21. März und 31. Oktober ist auf diesen Zügen die Reservation obligatorisch. Die SBB empfiehlt die zweistündlich verkehrenden Interregio-Züge ab Basel SBB und Zürich HB über Erstfeld–Airolo–Bellinzona–Locarno zu benutzen. Weitere Informationen zu den Velo-Dienstleistungen der Bahn unter: www.sbb.ch/velo.

Weitere Informationen zu den besten Verbindungen sind unter www.sbb.ch/pfingsten und an allen Bahnschaltern sowie beim telefonischen Rail Service unter 0900 300 300 (CHF 1.19/Min. vom Schweizer Festnetz) erhältlich.


Medienkontakt:
Daniel Pünter
Leiter Medienstelle
SBB AG
Medienstelle
Hilfikerstrasse 1
3000 Bern

--- ENDE Pressemitteilung SBB: Pfingsten - Mit dem Zug statt im Schritttempo in den Süden. ---

Über Schweizerische Bundesbahnen SBB:
Wir bringen täglich über 1,25 Millionen Reisende und 205'000 Tonnen Güter ans Ziel. Aber wir sind mehr als nur die Eisenbahn: 32'300 leidenschaftliche Mitarbeitende machen uns zum Rückgrat des öffentlichen Verkehrs und arbeiten mit uns an unserer Vision für die Mobilität der Zukunft.

Im Jahr 1902 begann die bewegte Geschichte der Schweizerischen Bundesbahnen SBB. Die Züge der Schweizerischen Centralbahn (SCB) verkehrten zwar schon seit 1. Januar 1901 auf Rechnung des Bundes, die gesetzlichen Voraussetzungen zur Gründung der SBB mussten aber erst noch geschaffen werden.

In der denkwürdigen Abstimmung vom 20. Februar 1898 hatten die Stimmberechtigten mit 386 634 Ja gegen 182 718 Nein dem «Bundesgesetz betreffend Erwerbung und Betrieb von Eisenbahnen für Rechnung des Bundes und die Organisation der Verwaltung der Schweizerischen Bundesbahnen» zugestimmt. Der Abstimmungskampf war äussert heftig: Die Befürworter argumentierten unter dem Motto «Die Schweizer Bahnen dem Schweizer Volk» für die Vorteile einer Vereinheitlichung des Bahnwesens unter der Kontrolle des Bundesstaates. Die Gegner der Vorlage warnten vor einem zusätzlichen Beamtenheer, das die Macht des Bundes vergrössern und gleichzeitig seine Finanzen zerrütten würde.

Bereits im Oktober 1900 konstituierte sich der Verwaltungsrat der SBB; er umfasste damals nicht weniger als 25 durch den Bundesrat gewählte Mitglieder, dazu kamen weitere 25 durch die Kantone und Halbkantone gewählte Mitglieder sowie vier durch die Kreiseisenbahnräte gewählte Mitglieder.

Schon im November 1900 kam ein Vertrag über den freihändigen Ankauf der Schweizerischen Centralbahn (SCB) durch den Bund zustande, und am 14. Dezember 1900 gab die Bundesversammlung ihre Zustimmung zu diesem Ankauf. Nun war Eile geboten, denn schon aufs Neujahr 1901 sollte dieser Handel rechtskräftig werden. So kommt es, dass der erste am Neujahrsmorgen 1901 in Bern aus Zürich–Aarau–Olten eingetroffene Zug um 2.00 Uhr vor seiner Weiterfahrt nach Lausanne–Genf festlich begrüsst wurde.

Der Betrieb der SCB-Linien erfolgte aber zunächst noch mit SCB-Personal, aber auf Rechnung des Bundes. Mitte 1901 löste dann die Generaldirektion der SBB das Eidgenössische Eisenbahndepartement als Aufsichtsbehörde der SCB ab.

Da auf den 1. Januar 1902 auch die Schweizerische Nordostbahn (NOB) unter die «Fittiche» der SBB kam, gilt dieser 1. Januar 1902 als «offizielles» Geburtsdatum der Schweizerischen Bundesbahnen.


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