Connected, der Apple Watch-Konkurrent von Tag Heuer, Google und Intel

11.11.2015 | von TAG Heuer

Uhr Lesedauer: 3 Minuten


11.11.2015, Anfangs dieser Woche stellte Tag Heuer in Zusammenarbeit mit Google und Intel die Smartwatch "Connected" vor. Die Uhr ist elegant, die Rechenleistung beachtlich – und die Hoffnung der Schweizer Uhrenindustrie gross, schreibt die "Handelszeitung".



Bild: tagheuer.com


Zur Ankündigung des Angriffs auf Apple war es im März während der Uhrenmesse "BaselWorld" gekommen. Tag Heuer-CEO Jean-Claude Biver sagte der "Handelszeitung" dazu: "Die Schweizer Uhrenindustrie, also auch Tag Heuer, hat der Thematik Smartwatches keine sonderlich grosse Bedeutung beigemessen." Die Apple Watch habe die Industrie aufgeweckt. "Somit bestand für uns Verspätete die einzige Aufholmöglichkeit in einer Partnerschaft mit erfahrenen Playern. In Sachen Software kam lediglich Google mit Android Wear in Betracht. Bei der Hardware zählt Intel zu den Technologieführern."

Ein dunkles Display wie die Apple Watch hat die Uhr nicht. Solange die elektrische Energie reicht (30 Stunden), sieht man drei Zeit-Zeiger.

Carrera-Design und Saphirglas
Uhr-Kenner identifizieren das Stück mit 46 Millimeter grossem Titangehäuse sofort als Carrera. Für dauerhaft ungetrübte Optik sorgt ein kratzfester Saphirglas-Touchscreen. Die Elektronik in Form eines Mikrocomputers mit beachtlicher Rechenleistung stammt von Intel-Spezialisten. Biver: "In diesem Zusammenhang wird die Kooperation mit dem Marktführer dafür sorgen, dass unsere Smartwatch-Produkte immer den aktuellen Entwicklungsstand repräsentieren."

Der Rechner muss nach dem Einschalten erst hochfahren, was er durch das Markenlogo signalisiert. Danach gibt die Software schwarze, blaue oder weisse Zifferblätter, drei Zeiger mit Datum, ein GMT-Display mit zusätzlichem 24-Stunden-Zeiger oder einen Chronographen im typischen Valjoux-7750-Look zur Auswahl. Alle Markenbotschafter, darunter die britische Schauspielerin Cara Delevingne und der französische DJ und Produzent David Guetta, haben Zifferblätter gestaltet, die sich über die Tag Heuer-App herunterladen lassen.

Zudem gibt es autonome Zeitmessapplikationen wie Stoppuhr, Timer oder Alarm. Sensorgesteuerte Funktionen zur Schlafkontrolle, Geschwindigkeitsmessung sowie der Activity-Tracker Google Fit stehen ebenso zur Verfügung. Wer seine Herzfrequenz messen möchte, benötigt allerdings externe Sensoren. "Fachleute haben uns glaubhaft versichert, dass an der Haut anliegende Pulssensoren von Hauttyp zu Hauttyp anders reagieren und zu ungenauen Resultaten führen können. Heute sollte man derartige Sensoren also noch nicht in einer Uhr haben", befand Biver.

Darüber hinaus gibt es zahlreiche Apps aus Googles Play Store, die sich auf der Uhr betreiben lassen. Per WiFi lassen sich Apps herunterladen oder Daten wie in die Uhr gesprochene Notizen in der Cloud speichern.

Viele Updates
Für die Kommunikation mit Sensoren, einer Soundbox oder Smartphones dient Bluetooth. Mit jedem Betriebssystem können Wettermeldungen, Push-Nachrichten, Kalendererinnerungen oder Anrufertelefonnummern aufs Display der Armbanduhr übertragen werden.

Software-Updates mit weiteren nutzbringenden Apps werden regelmässig kommen. Dann könne beispielsweise die Deutsche Fussball-Bundesliga als Partner von Tag Heuer Wissenswertes und Aktuelles direkt ans Handgelenk senden, schreibt die "Handelszeitung".

Die neue Tag Heuer-Smartwatch "Connected" ist ab 1'400 Franken erhältlich.


Medienkontakt:
Tag Heuer
Public Relations
Mariam Sylla
032 919 8000

--- ENDE Pressemitteilung Connected, der Apple Watch-Konkurrent von Tag Heuer, Google und Intel ---

Über TAG Heuer:

TAG Heuer ist ein aussergewöhnliches Unternehmen, das seit seiner Gründung 1860 durch den damals gerade einmal 20-jährigen Edouard Heuer die Uhrmacherei fortlaufend revolutioniert, durch bedeutende technische Revolutionen wie dem 1887 entwickelten Schwingtrieb, ästhetische Innovationen, die in berühmten Modellen wie der 1963 auf den Markt gebrachten TAG Heuer Carrera umgesetzt wurden, sowie neue Wege in der Vermarktung der Produkte, im Zuge derer die Marke rasch eine ganze Reihe von legendären Botschaftern wie Juan Manuel Fangio gewinnen konnte.



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