Schweizerische Bundesbehörden: Die Ausstellung «Blütenlese» zeigt Werke aus der Bundeskunstsammlung

18.03.2014 | von Schweizerische Bundesbehörden

Uhr Lesedauer: 2 Minuten


18.03.2014, Mit der Ausstellung «Blütenlese» zeigt das Bundesamt für Kultur BAK ausgewählte Werke aus dem Depot der Bundeskunstsammlung. Sie werden vom 21. März bis 24. Mai 2014 – unter anderem im Rahmen der Berner Museumsnacht – im Ausstellungsraum der Schweizerischen Nationalbibliothek in Bern präsentiert. Eröffnet wird die Ausstellung mit einer Vernissage am Donnerstag, 20. März um 18 Uhr.


Die Ausstellung «Blütenlese» präsentiert eine kleine Auswahl von Werken aus der Bundeskunstsammlung und zeigt so einen Querschnitt durch den Sammlungsbestand und seine Geschichte. Dabei geht es um selten beachtete Werke, um die kleinen und grossen Entdeckungen, die ein Streifzug durch die Schweizer Kunst ermöglichen.

Der Bund fördert, sichert und dokumentiert mit der Bundeskunstsammlung das Schweizer Kunst- und Designschaffen des späten 19. bis 21. Jahrhunderts. Sie umfasst rund 20‘000 Werke der vergangenen 150 Jahre, davon befinden sich rund 10‘000 Werke in einem Depot in Bern. Viele Werke der Sammlung ergänzen und verstärken die Bestände der Schweizer Kunstmuseen und dienen der Ausschmückung repräsentativer Räume des Parlaments, der Bundesverwaltung sowie der Schweizer Vertretungen im Ausland. Betreut wird die Sammlung durch das Bundesamt für Kultur BAK.

Ausgangspunkt für die Sammlungstätigkeit waren die Bundesbeschlüsse zur Kunstförderung von 1887 und zur Designförderung von 1917, die als zentrale Fördermassnahme jährliche Ankäufe bei Schweizer Kunstschaffenden vorsahen. Diese Ankäufe werden bis heute auf Empfehlung der Eidgenössischen Kommissionen für Kunst und Design getätigt. Weitere wichtige Sammlungsbestände sind über Schenkungen hinzugekommen.


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