84. Internationaler Auto-Salon: Täglich bis zu zehn SBB-Extrazüge für den Auto-Salon

04.03.2014 | von Schweizerische Bundesbahnen SBB


Schweizerische Bundesbahnen SBB

04.03.2014, Für den diesjährigen Auto-Salon in Genf setzt die SBB zwischen dem 6. und 16. März 2014 täglich bis zu zehn Extrazüge ein. Diese Extrazüge, bieten zusätzliche Services wie die Möglichkeit zur online Sitzplatzreservation in der 1. und 2. Klasse und verfügen über ein breites Verpflegungsangebot an Bord. Ermässigte SBB RailAway-Kombis inklusive Eintritt für Kundinnen und Kunden mit und ohne Halbtax-Abo machen die Anreise per Bahn besonders attraktiv.

Der Auto-Salon in Genf stösst jeweils auf grosses Publikumsinteresse. Viele der Besucher umfahren die Staus und ersparen sich die Parkplatzsuche; sie wählen für die Anreise die Züge aus der ganzen Schweiz nach Genf-Flughafen und damit direkt zum Ausstellungsgelände. Auch dieses Jahr führt die SBB während des Salons vom 6. bis 16. März 2014 zusätzlich zum dichten Bahnangebot nach Genf-Flughafen direkte Extrazüge aus verschiedenen Landesteilen. Jeweils fünf Extrazüge fahren zusätzlich nach Genf-Flughafen und bringen die Besucher auf direktem Weg wieder nach Hause.

Reservieren und geniessen im Zug, nach 9 Uhr besonders günstig
Die SBB empfiehlt für die Anreise nach Genf-Flughafen die Benutzung der Extrazüge sowie eine Platzreservation für 5 Franken. Diese kann neu auch online unter www.sbb.ch/autosalon erfolgen. Die Extrazüge verfügen über einen Speisewagen oder eine SBB Minibar.

Neben dem ausgebauten Fahrplan bietet die SBB den Bahnkunden attraktive SBB RailAway- Kombis ab allen Bahnhöfen in der Schweiz: Mit dem «Tageskarte-Kombi» fahren bei längerer Reisedistanz – egal ob ab Basel, Zürich, Chur oder St. Gallen – alle Kunden mit Halbtax zum Einheitspreis von 82 Franken (2. Klasse) oder 132 Franken (1. Klasse) nach Genf-Flughafen und wieder zurück. Wer nach 9 Uhr von Montag bis Freitag losfährt, reist mit dem «9-Uhr- Karte-Kombi» noch günstiger: Inklusive Eintritt kostet die Fahrt nur 69 (2. Klasse) bzw. 107 Franken (1. Klasse).

Ohne Halbtax und auf kürzeren Distanzen profitieren Bahnkunden vom «Kombi» mit 10 Prozent Ermässigung auf der Bahnfahrt sowie dem Eintritt mit 30 Prozent Ermässigung. Kunden mit GA, Junior- oder Enkelkarte erhalten den ermässigten Eintritt. Zudem profitieren auch Auto-Salon-Besucher, die bereits einen Eintrittsgutschein besitzen, von einem um 10 Prozent ermässigten Bahnbillett.


Medienkontakt:
SBB AG Kommunikation & Public Affairs Hochschulstrasse 6 3000 Bern 65 Telefon: 051 220 41 11 E-Mail:press@sbb.ch

--- ENDE Pressemitteilung 84. Internationaler Auto-Salon: Täglich bis zu zehn SBB-Extrazüge für den Auto-Salon ---

Über Schweizerische Bundesbahnen SBB:
Wir bringen täglich über 1,25 Millionen Reisende und 205'000 Tonnen Güter ans Ziel. Aber wir sind mehr als nur die Eisenbahn: 32'300 leidenschaftliche Mitarbeitende machen uns zum Rückgrat des öffentlichen Verkehrs und arbeiten mit uns an unserer Vision für die Mobilität der Zukunft.

Im Jahr 1902 begann die bewegte Geschichte der Schweizerischen Bundesbahnen SBB. Die Züge der Schweizerischen Centralbahn (SCB) verkehrten zwar schon seit 1. Januar 1901 auf Rechnung des Bundes, die gesetzlichen Voraussetzungen zur Gründung der SBB mussten aber erst noch geschaffen werden.

In der denkwürdigen Abstimmung vom 20. Februar 1898 hatten die Stimmberechtigten mit 386 634 Ja gegen 182 718 Nein dem «Bundesgesetz betreffend Erwerbung und Betrieb von Eisenbahnen für Rechnung des Bundes und die Organisation der Verwaltung der Schweizerischen Bundesbahnen» zugestimmt. Der Abstimmungskampf war äussert heftig: Die Befürworter argumentierten unter dem Motto «Die Schweizer Bahnen dem Schweizer Volk» für die Vorteile einer Vereinheitlichung des Bahnwesens unter der Kontrolle des Bundesstaates. Die Gegner der Vorlage warnten vor einem zusätzlichen Beamtenheer, das die Macht des Bundes vergrössern und gleichzeitig seine Finanzen zerrütten würde.

Bereits im Oktober 1900 konstituierte sich der Verwaltungsrat der SBB; er umfasste damals nicht weniger als 25 durch den Bundesrat gewählte Mitglieder, dazu kamen weitere 25 durch die Kantone und Halbkantone gewählte Mitglieder sowie vier durch die Kreiseisenbahnräte gewählte Mitglieder.

Schon im November 1900 kam ein Vertrag über den freihändigen Ankauf der Schweizerischen Centralbahn (SCB) durch den Bund zustande, und am 14. Dezember 1900 gab die Bundesversammlung ihre Zustimmung zu diesem Ankauf. Nun war Eile geboten, denn schon aufs Neujahr 1901 sollte dieser Handel rechtskräftig werden. So kommt es, dass der erste am Neujahrsmorgen 1901 in Bern aus Zürich–Aarau–Olten eingetroffene Zug um 2.00 Uhr vor seiner Weiterfahrt nach Lausanne–Genf festlich begrüsst wurde.

Der Betrieb der SCB-Linien erfolgte aber zunächst noch mit SCB-Personal, aber auf Rechnung des Bundes. Mitte 1901 löste dann die Generaldirektion der SBB das Eidgenössische Eisenbahndepartement als Aufsichtsbehörde der SCB ab.

Da auf den 1. Januar 1902 auch die Schweizerische Nordostbahn (NOB) unter die «Fittiche» der SBB kam, gilt dieser 1. Januar 1902 als «offizielles» Geburtsdatum der Schweizerischen Bundesbahnen.


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