Schweizerische Bundesbehörden: Staatsbesuch der koreanischen Präsidentin Park Geun-Hye vom 20. und 21. Januar 2014

09.01.2014 | von Schweizerische Bundesbehörden

Uhr Lesedauer: 2 Minuten


09.01.2014, Auf Einladung des Bundesrats wird die Präsidentin der Republik Korea der Schweiz am 20. und 21. Januar 2014 einen Staatsbesuch abstatten. An den offiziellen Gesprächen werden die politische, wirtschaftliche und wissenschaftliche Kooperation sowie Themen von internationaler Aktualität wie zum Beispiel Klima und Nachhaltige Entwicklung im Vordergrund stehen.


Es werden verschiedene Dokumente, die zur Vertiefung der bilateralen Beziehungen beitragen, zur Unterzeichnung gelangen. Am 20. Januar 2014 wird die Präsidentin der Republik Korea vom Gesamtbundesrat mit militärischen Ehren in Bern empfangen.

An den offiziellen Gesprächen unter der Leitung von Bundespräsident Didier Burkhalter, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), und der Präsidentin Koreas nehmen auch Bundesrätin Doris Leuthard, Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK), Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF), und Bundesrat Alain Berset, Vorsteher des Eidgenössischen Departementes des Innern (EDI), teil. Am Abend lädt der Gesamtbundesrat zu einem Galadiner.

Am folgenden Tag wird der Bundespräsident seinen Gast zu einer Führung in die Gewerblich- Industrielle Berufsschule Bern (gibb) begleiten, um der koreanischen Präsidentin das duale Berufsbildungssystem der Schweiz vorzustellen. Die gibb ist eine kantonale Institution der beruflichen Grund- und Weiterbildung.

Südkorea und die Schweiz feierten 2013 fünfzig Jahre offizielle bilaterale Beziehungen. Das Land ist einer der wichtigsten politischen und wirtschaftlichen Partner der Schweiz in Asien. Der Staatsbesuch wird eine ausgezeichnete Gelegenheit bieten, sowohl die freundschaftliche Verbundenheit zwischen der Schweiz und Südkorea zu vertiefen wie auch die gemeinsamen Interessen und Kooperationsmöglichkeiten zu identifizieren.


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