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Schweizerische Bundesbehörden: Tod von Nelson Mandela - Bundespräsident Ueli Maurer bekundet sein Beileid

06.12.2013 | von Schweizerische Bundesbehörden


Schweizerische Bundesbehörden

06.12.2013, Bundespräsident Ueli Maurer hat mit grosser Trauer vom Tod Nelson Mandelas Kenntnis genommen. Er entbietet der Bevölkerung und der Regierung Südafrikas im Namen des Schweizer Volks und des Bundesrats sein aufrichtiges Beileid.

Der Bundespräsident spricht auch den Familienangehörigen des ehemaligen Präsidenten Südafrikas sein tief empfundenes Mitgefühl aus. Er teilt den grossen Schmerz des südafrikanischen Volks in dieser schweren Stunde.

Mit dem Tod von Nelson Mandela verlieren Südafrika, der afrikanische Kontinent und die ganze Welt eine herausragende Persönlichkeit und einen der wichtigsten Menschen unserer Zeit.

Mit seinem Engagement für Freiheit, Menschenrechte und Demokratie sowie für die friedliche Beilegung von Konflikten und die nationale Versöhnung seines Landes hat er die Geschichte der Welt in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts geprägt. Er verkörperte Werte wie Gerechtigkeit, Frieden, Respekt gegenüber Mitmenschen, Toleranz und Menschlichkeit, die noch lange in Erinnerung bleiben werden.

Das Beileidstelegramm des Bundesrats wird am 6. Dezember 2013 geschickt.


Medienkontakt: Schweizerische Bundesbehörden Schweizerische Bundeskanzlei Bundeshaus West 3003 Bern BE

--- ENDE Pressemitteilung Schweizerische Bundesbehörden: Tod von Nelson Mandela - Bundespräsident Ueli Maurer bekundet sein Beileid ---

Über Schweizerische Bundesbehörden:
Die Bundesverwaltung stellt zusammen mit dem Bundesrat die Exekutive der Schweizerischen Eidgenossenschaft dar.

Sie umfasst sieben Departemente, die Bundeskanzlei sowie die dezentralisierten Verwaltungseinheiten und untersteht dem Bundesrat. Jedes Mitglied des Bundesrates steht einem Departement vor und trägt für dieses die politische Verantwortung. Die Bundesverwaltung beschäftigt rund 38'000 Personen. Der Bundeskanzler oder die Bundeskanzlerin leitet die Bundeskanzlei.

Die Departemente heissen heute (seit 1979/98) Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA), Eidgenössisches Departement des Innern (EDI), Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement (EJPD), Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), Eidgenössisches Finanzdepartement (EFD), Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF), und Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK).


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