WWF Schweiz: Beweis erbracht: Kampf gegen die Stromverschwendung lohnt sich

17.04.2013 | von WWF Schweiz

Uhr Lesedauer: 1 Minute


17.04.2013, Der Stromverbrauch ist letztes Jahr gestiegen, wie das Bundesamt für Energie heute mitteilt.


Im kalten Winter haben die ineffizienten Elektroheizungen noch mehr Strom verbraucht als sonst – weit mehr als das AKW Mühleberg produziert. Die Politik hat den Ersatz dieser Heizungen verschlafen. Doch ohne den kalten Winter wäre der Stromverbrauch trotz Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum gesunken. „Der Beweis ist damit erbracht, dass sich der Kampf gegen die Stromverschwendung lohnt“, sagt Patrick Hofstetter, Leiter Klima und Energie. Für eine langfristige Stabilisierung tut die Politik aber nicht nur bei den Elektroheizungen zu wenig. „Wir brauchen jetzt und nicht erst in 10 Jahren eine Stromlenkungsabgabe und ein intelligenteres Strommarkt-Modell, das Stromversorger für Effizienz belohnt“, so Hofstetter. „Wenn wir die Energiewende schaffen wollen, müssen wir die Verschwendung entschlossener anpacken.“


Medienkontakt:
Patrick Hofstetter Leiter Klima und Energie WWF Schweiz 076 305 67 37

--- ENDE Pressemitteilung WWF Schweiz: Beweis erbracht: Kampf gegen die Stromverschwendung lohnt sich ---

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Der WWF (World Wide Fund for Nature) wurde 1961 in Zürich als Stiftung gegründet. Heute liegt sein internationaler Hauptsitz in Gland am Genfersee. Der WWF Schweiz, als nationale Organisation, ist Lizenznehmerin des WWF International und vergibt wiederum an 23 – meist kantonale – WWF Sektionen eine Lizenz.

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Der WWF Schweiz nimmt global eine führende Rolle ein Der WWF Schweiz mit Hauptsitz in Zürich und Zweigstellen in Lausanne, Bellinzona und Bern spielt weltweit eine führende Rolle: Als einer der grössten zehn Geldgeber an das internationale Programm hat er die fachliche Führung über weltweite Aktivitäten.

Die vom WWF Schweiz seit Jahren verfolgte Kooperation mit wichtigen Wirtschaftszweigen ist heute Muster für die weltweite Organisation und die Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen gelangen mittlerweile in vielen anderen Teilen Europas zum Einsatz.

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