19.02.2013
| von Schweizerische National-Versicherungs-Gesellschaft AG
Lesedauer: 3 Minuten
19.02.2013, Auf kunstbericht startet im Februar 2013 eine neue Folge mit einem weiteren
aussergewöhnlichen Projekt. Die in Paris lebende Künstlerin Andrea Heller und der in Zürich
wohnhafte Autor Max Küng führen mit «Mille Feuilles» einen Briefwechsel, ein eigentliches
Pingpong Turnier zwischen zwei Städten. Gegenseitig berichten sie sich aus ihrem von
Kunst geprägten Alltag und sinnieren darüber, wie es um diese steht. Aus Bildern und
Worten entwickelt sich auf diese Weise bis Ende Jahr ein eigentlicher Kunstbericht. Er lädt
dazu ein, zeitgenössisches Schweizer Kunst und Literaturschaffen zu entdecken und zu
erleben. Unterstützt wird das Projekt vom Kunstversicherer Nationale Suisse im Rahmen der
Finanzberichterstattung.
Mille Feuilles» auf www.kunstbericht.ch ist ein Briefwechsel, ein Gespräch, ein Dialog, ein Hin und Her, ein Pingpong Turnier zwischen zwei Städten, in denen zwei Menschen leben, die eines gemeinsam haben: Die Kunst. In Paris arbeitet die Künstlerin Andrea Heller in ihrem Atelier im 17. Arrondissement an ihren Zeichnungen, Gemälden und Skulpturen. In Zürich im Kreis 3 sitzt der Autor Max Küng am Schreibtisch, die Finger auf der Tastatur seines iMacs. Gegenseitig berichten sich die Künstlerin und der Autor, woran sie arbeiten, was sie bewegt, was sie verfolgen, was sie sahen, was sie sehen wollen und wie es um die Kunst steht. Die Künstlerin spricht die Sprache des Bildes. Der Autor greift zu seinen Buchstaben. Das sind die Spielregeln, die einzigen.
Rechenschaftsbericht von zweien, denen die Kunst wichtig ist?
Der Übertitel heisst «Kunstbericht». «Bericht» bedeutet, dass man einen Sachverhalt oder eine Handlung möglichst objektiv schildert, dass keinerlei subjektive Wertung vorgenommen wird. Ein Bericht ist per Definition eine kühle Angelegenheit. In diesem Fall wird dies allerdings etwas anders sein. Am Ende des Jahres 2013, wenn «Mille Feuilles» zu seinem Ende kommt, wird eine Sammlung mit Gedanken und Ideen vorliegen. Andrea Heller und Max Küng dazu: «Vielleicht ist es dann auch rückblickend eine Art von Rechenschaftsbericht von uns zweien, denen die Kunst wichtig ist.»
Teil des Kunstengagements von Nationale Suisse und der Finanzberichterstattung
Der auf Kunst spezialisierte Versicherer Nationale Suisse unterstützt das Projekt mit einem finanziellen Beitrag, macht aber keinerlei Vorgaben zu Inhalt und Form. Der Kunstbericht ist Teil des Kunstengagements von Nationale Suisse, zu dem auch die auf zeitgenössische Schweizer Kunst ausgerichtete Sammlung gehört. Die elektronische Kunstplattform wird im Jahr 2013 bereits zum zweiten Mal genutzt, nachdem die Künstler huber.huber und der Dichter Jürg Halter (auch bekannt als Rapper Kutti MC) im Jahr 2012 darauf eine «Sammlung verlorener Dinge» haben entstehen lassen.
Der Kunstbericht ist schliesslich ein integratives Element des neuen Gestaltungskonzepts für die Finanzberichterstattung der Versicherungsgesellschaft, das sich ab der Berichtsperiode 2012 dem Thema Kunst widmet. Er hält ein künstlerisches Werk fest, das sich parallel zu den Geschäftszahlen des laufenden Jahres entwickelt.
Das Kunstengagement von Nationale Suisse
Kunst geniesst bei Nationale Suisse einen hohen Stellenwert. Dies kommt gerade auch im Claim «die Kunst des Versicherns» und in der Spezialisierung auf die Versicherung von Kunst zum Ausdruck. Aus der Überlegung, dass, wer Kunst versichern will, die Kunst auch kennen und fördern soll, engagiert sich Nationale Suisse nachhaltig für die Kunst. So hat Nationale Suisse über bald sieben Jahrzehnte eine Sammlung zeitgenössischer Schweizer Kunst aufgebaut, die heute zu den bedeutendsten Firmenkollektionen der Schweiz gezählt wird. Die Sammlung umfasst über 1500 Werke von 400 Kunstschaffenden und fokussiert insbesondere auf Malerei und Zeichnung, seit der Jahrtausendwende aber auch zunehmend auf Fotografie sowie Objekt- und Videokunst. Als Beitrag zur Förderung junger Künstlerinnen und Künstler verleiht Nationale Suisse jährlich einen Kunstpreis. Darüber hinaus unterstützt Nationale Suisse das umfangreiche Restaurierungsprojekt «Acanthes» der Fondation Beyeler.
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--- ENDE Pressemitteilung Nationale Suisse fördert das neue Kunstprojekt «Mille Feuilles» von Andrea Heller und Max Küng ---
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