Gesundheitskosten in der Schweiz steigen weiter an

02.06.2006

Uhr Lesedauer: 1 Minute


02.06.2006, Die Gesundheitskosten in der Schweiz steigen weiter an: in diesem Jahr um 3,4 Prozent auf rund 55,5 Milliarden Franken und im nächsten Jahr um 3,8 Prozent auf 57,6 Milliarden. Dies zeigt eine Studie der Konjunkturforschungsstelle (KOF) der ETH Zürich.


Die Hauptgründe für den weiteren Anstieg sind die Personalkosten im Gesundheitswesen sowie die zunehmende Alterung der Bevölkerung. Auf die Medikamentenpreise entfallen zirka zehn Prozent der Gesundheitsausgaben, wie die KOF mitteilte.

Ohne das vom Bundesrat mit der Pharmaindustrie beschlossene Paket zur Senkung der Medikamentenpreise um über 250 Millionen Franken wäre der Anstieg der Gesundheitskosten um etwa ein halbes Prozent höher ausgefallen, wie die KOF-Studie weiter zeigt.

Am meisten Kosten im Gesundheitswesen verursachen stationäre Behandlungen, ambulante Behandlungen in Spitälern und Arztpraxen sowie die Medikamente. Der KOF-Studie zufolge werden die Ausgaben bei den ambulanten Spitalbehandlungen am stärksten steigen. (sda)

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