Europaallee Zürich: Gesamte Fläche auf Baufeld A vermietet |
02.08.2012
| von Schweizerische Bundesbahnen SBB
02.08.2012, Das Baufeld A in der Europaallee in Zürich wird als erste Etappe im Spätsommer 2012 fertiggestellt. Hier wird die Pädagogische Hochschule Zürich mit rund 1800 Studierenden einziehen. Im Erdgeschoss eröffnet am 22. und 23. September die Europaallee Passage mit Geschäften aus Outdoor, Travel, Adventure und Sport. Auch die ersten Läden an der Lagerstrasse nehmen den Betrieb auf.
In der Europaallee Passage zwischen Europaallee und Lagerstrasse öffnen die Casualwear und Lifestyle Marke GANT, der Boardsport Anbieter Radix, Urban Plants mit handgearbeiteten Snowboards sowie ein Starbucks Coffee House ihre Tore. Entlang der Lagerstrasse sind die ersten Mieter Arniko, Skateboards und Modeartikel aus Nepal, und FeinRaus mit jungen Schweizer Modelabels. Das Café Hin & Weg wartet tagsüber mit Salaten, Backwaren und frisch belegten Baguettes auf und abends als Bar mit Drinks. Zu den bereits bekannten Mietern in der Europaallee Passage gehören Transa Travel & Outdoor mit ihrem Flagship Store auf 3000 Quadratmetern und dem Globetrotter Travel Service, Spezialist für massgeschneiderte Reisen weltweit, Ochsner Sport mit einem einzigartigen Shop Konzept speziell für Frauen, doodah, der führende Skateboard und Snowboardshop der Schweiz, LOLA-FRED mit nachhaltiger, am Yoga Lifestyle orientierter Mode, Tom Bergstein, das junge Schweizer Outdoor Label, und der Fahrradspezialist Happy Bike. Zudem wird Coop in der Ladenpassage einen Supermarkt eröffnen.
Am Samstag, 22. September, und Sonntag, 23. September 2012, feiert die Europaallee Passage Eröffnung. An diesem Wochenende findet ein grosser Publikumsanlass für die breite Bevölkerung statt. Die Pädagogische Hochschule Zürich lädt zum „Tag der offenen Tür“ ein.
Europaallee Zürich:
Geplante Meilensteine.22./23. September 2012: Fertigstellung der ersten Etappe; Eröffnung der Pädagogischen Hochschule Zürich sowie der Shops und Gastrobetriebe im Erdgeschoss 2013/2014: Fertigstellung Bahnhof Löwenstrasse und Rückbau Bahnhof Sihlpost Anfang 2015: Baubeginn der letzten Etappe 2020: Geschätzte Fertigstellung des Gesamtareals Europaallee.
1800 Studienplätze, über 6000 Arbeitsplätze, 400 Wohnungen, ein Design Hotel, vielfältige Einzelhandels und Gastronomieangebote und Freizeiteinrichtungen machen die Europaallee mit ihren Plätzen und dem attraktiven Umfeld zu einem neuen, lebendigen Teil Zürichs.
Medienkontakt: SBB CFF FFS Hochschulstrasse 6 3000 Bern 65 BE Tel: 051 220 11 11
--- ENDE Pressemitteilung Europaallee Zürich: Gesamte Fläche auf Baufeld A vermietet ---
Über Schweizerische Bundesbahnen SBB:
Im Jahr 1902 begann die bewegte Geschichte der Schweizerischen Bundesbahnen SBB. Die Züge der Schweizerischen Centralbahn (SCB) verkehrten zwar schon seit 1. Januar 1901 auf Rechnung des Bundes, die gesetzlichen Voraussetzungen zur Gründung der SBB mussten aber erst noch geschaffen werden.
In der denkwürdigen Abstimmung vom 20. Februar 1898 hatten die Stimmberechtigten mit 386 634 Ja gegen 182 718 Nein dem «Bundesgesetz betreffend Erwerbung und Betrieb von Eisenbahnen für Rechnung des Bundes und die Organisation der Verwaltung der Schweizerischen Bundesbahnen» zugestimmt. Der Abstimmungskampf war äussert heftig: Die Befürworter argumentierten unter dem Motto «Die Schweizer Bahnen dem Schweizer Volk» für die Vorteile einer Vereinheitlichung des Bahnwesens unter der Kontrolle des Bundesstaates. Die Gegner der Vorlage warnten vor einem zusätzlichen Beamtenheer, das die Macht des Bundes vergrössern und gleichzeitig seine Finanzen zerrütten würde.
Bereits im Oktober 1900 konstituierte sich der Verwaltungsrat der SBB; er umfasste damals nicht weniger als 25 durch den Bundesrat gewählte Mitglieder, dazu kamen weitere 25 durch die Kantone und Halbkantone gewählte Mitglieder sowie vier durch die Kreiseisenbahnräte gewählte Mitglieder.
Schon im November 1900 kam ein Vertrag über den freihändigen Ankauf der Schweizerischen Centralbahn (SCB) durch den Bund zustande, und am 14. Dezember 1900 gab die Bundesversammlung ihre Zustimmung zu diesem Ankauf. Nun war Eile geboten, denn schon aufs Neujahr 1901 sollte dieser Handel rechtskräftig werden. So kommt es, dass der erste am Neujahrsmorgen 1901 in Bern aus Zürich–Aarau–Olten eingetroffene Zug um 2.00 Uhr vor seiner Weiterfahrt nach Lausanne–Genf festlich begrüsst wurde.
Der Betrieb der SCB-Linien erfolgte aber zunächst noch mit SCB-Personal, aber auf Rechnung des Bundes. Mitte 1901 löste dann die Generaldirektion der SBB das Eidgenössische Eisenbahndepartement als Aufsichtsbehörde der SCB ab.
Da auf den 1. Januar 1902 auch die Schweizerische Nordostbahn (NOB) unter die «Fittiche» der SBB kam, gilt dieser 1. Januar 1902 als «offizielles» Geburtsdatum der Schweizerischen Bundesbahnen.
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