Sorgenfreie Pfingstreise mit den TCS-Tipps

21.05.2012 | von Touring Club Suisse (TCS)

Uhr Lesedauer: 2 Minuten


21.05.2012, Auch in diesem Jahr wird das Strassennetz an Pfingsten wieder stark belastet sein. Die Reisetipps des TCS helfen, in der Schweiz und im Ausland möglichst sorgenfrei unterwegs zu sein.


Erfahrungsgemäss ist an den Grenzübergängen in Basel und Chiasso mit langen Wartezeiten zu rechnen. Am Nadelöhr Gotthard-Strassentunnel wird es wieder zu kilometerlangen Staus kommen. Sowohl auf der A1 als auch auf der A2 werden sich lange Fahrzeugkolonnen bilden.

Mögliche Alternativen
Stauzeiten lassen sich an langen Wochenenden kaum vermeiden. Wer die Möglichkeit dazu hat, sollte deshalb ein oder zwei Tage früher ab und etwas später wieder zurückreisen. Zudem gibt es valable Alternativen zu der überlasteten Gotthardroute: Auf der Fahrt nach Süden bieten sich auch die landschaftlich reizvollen Alternativrouten via Martigny und dem Grossen St.Bernhard oder via Brig und dem Simplonpass an. Informationen zum Autoverlad Kandersteg-Goppenstein findet man auf www.bls.ch. Verkehrsteilnehmer aus der Ostschweiz können auch auf die San Bernardino Route ausweichen.

Formalitäten vor der Abreise
Um unliebsamen Überraschungen vorzubeugen, sollten Reisedokumente wie Pass oder Identitätskarte auf ihre Gültigkeit überprüft werden. Empfehlenswert ist das Mitführen der grünen Versicherungskarte sowie des TCS ETI-Schutzbriefs. Zudem ist zu berücksichtigen, dass die Autobahnen in den Nachbarländern Frankreich, Italien und Österreich gebührenpflichtig sind. Der TCS empfiehlt auch folgende Zusatzausrüstung für das Fahrzeug: CH-Klebeetikette, Reservebirnen, Sicherheitswesten (für alle Passagiere), Pannendreieck und Reiseapotheke.


Medienkontakt: TCS Hauptsitz Chemin de Blandonnet 4 1214 Vernier Tel: 0844 888 801

--- ENDE Pressemitteilung Sorgenfreie Pfingstreise mit den TCS-Tipps ---

Über Touring Club Suisse (TCS):

Seit seiner Gründung 1896 in Genf steht der Touring Club Schweiz im Dienst der Schweizer Bevölkerung. Er engagiert sich für Sicherheit, Nachhaltigkeit und Selbstbestimmung in der persönlichen Mobilität, politisch wie auch gesellschaftlich. Mit 1900 Mitarbeitenden und 23 regionalen Sektionen bietet der grösste Mobilitätsclub der Schweiz seinen rund 1,6 Millionen Mitgliedern eine breite Palette von Dienstleistungen rund um Mobilität, Gesundheit und Freizeitaktivitäten an.

Alle 70 Sekunden erfolgt eine Hilfeleistung. 200 Patrouilleure sind jährlich mit etwa 359'000 Einsätzen auf Schweizer Strassen unterwegs und ermöglichen in mehr als 80 % der Fälle eine sofortige Weiterfahrt. Die ETI-Zentrale organisiert jährlich etwa 57'000 Hilfeleistungen, darunter 3200 medizinische Abklärungen und über 1200 Repatriierungen. Die TCS Swiss Ambulance Rescue ist der grösste private Akteur für Rettungsdienst und Krankentransport in der Schweiz mit 50 Fahrzeugen, 17 Logistikbasen und über 35'000 Einsätzen pro Jahr. Die Rechtsschutz-Büros bearbeiten 42'000 Fälle und geben rund 10’000 Rechtsauskünfte. Seit 1908 setzt sich der TCS für die Verkehrssicherheit in der Schweiz ein, indem er Lehrmittel, Sensibilisierungs- und Präventionskampagnen entwickelt, Mobilitätsinfrastrukturen testet und Behörden berät.

Der TCS verteilt jedes Jahr rund 110'000 Leuchtgürtel und 90'000 Leuchtwesten an Kinder, damit auch ihre Mobilität sicher ist. 42’000 Teilnehmende zur Aus- und Weiterbildung zählen die Fahrzentren in allen Kategorien von Fahrzeugen jährlich. Mit 33 Plätzen und rund 950'000 Logiernächten ist der TCS der grösste Campinganbieter der Schweiz. Die Mobilitätsakademie des TCS beforscht und gestaltet die Transformationen im Verkehr, wie die vertikale Mobilität der Drohnen oder die geteilte Mobilität, etwa mit den 400 elektrischen Lastenvelos «carvelo» und 40’000 Nutzenden. Der TCS ist Mitunterzeichner der Roadmap Elektromobilität 2025.



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