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Synthes meldet für das Geschäftsjahr 2011 ein Umsatz- und Gewinnwachstum von 7,8% bzw. 6,5%

16.02.2012 | von Synthes GmbH


16.02.2012, Synthes (SIX: SYST.VX) gab heute das Finanzergebnis für das Geschäftsjahr 2011 bekannt. Das Umsatz- und Gewinnwachstum betrug 7,8% bzw. 6,5% (4,8% bzw. 1,3% in Lokalwährungen).

Geschäftsjahr 2011
-Der Konzernumsatz stieg auf 3 973,8 Millionen USD, was gegenüber dem Vorjahr einem Wachstum von 7,8% (4,8% in Lokalwährungen [LW]) entspricht.

- Die Bruttomarge blieb mit 81,6% des Umsatzes stark, ging jedoch um 1,0 Prozentpunkte zurück, was in erster Linie auf transaktionsbedingte Wechselkurseffekte zurückzuführen ist.

- Der Betriebsaufwand (in Prozent des Umsatzes, in LW) stieg von 47,8% im Vorjahr auf 49,2%. Grund sind vorrangig verstärkte Investitionen in das Geschäft im Zusammenhang mit dem Verkauf, Rechtsangelegenheiten und Massnahmen zur Geschäftsentwicklung, Aufwendungen im Zusammenhang mit der Akquisition durch Johnson & Johnson sowie höhere Lizenzgebühren infolge von Wechselkursschwankungen.

- Die Ertragssteuerrate sank um 5,2 Prozentpunkte auf 22,5%, was hauptsächlich einer einmaligen Steuergutschrift zu verdanken ist.

- Der Reingewinn stieg um 6,5% (1,3% in LW) gegenüber dem Vorjahr auf 966,8 Millionen USD.

- Matrix (ein im 4. Quartal 2010 lanciertes umfassendes Pedikelschraubensystem für Operationen der Lendenwirbelsäule) übertraf die Erwartungen und bescherte dem Pedikelschraubensegment von Synthes eine positive Umsatzdynamik.

- Im April 2011 gaben Synthes und Johnson & Johnson eine endgültige Fusionsvereinbarung bekannt, um das innovativste und breitest abgestüzte Orthopädie- und Neuro-Unternehmen der Welt zu schaffen.

4. Quartal 2011
- Der Konzernumsatz erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 1,6% (1,4% in LW) auf 991,7 Millionen USD.

- Die Umsatzdynamik ging in Nordamerika im Vergleich zum 3. Quartal 2011 zurück. Grund waren in erster Linie das milde Winterwetter (d.h. weniger wetterbedingte Unfälle) sowie weiterhin schwierige makroökonomische Rahmenbedingungen und Preisentwicklungen, die das Geschäft nach wie vor belasteten.

- Europa erzielte für das Quartal einen Umsatzwert in Rekordhöhe, und trotz einer hohen und anspruchsvollen Umsatzbasis im Jahr 2010 konnte ein einstelliges Wachstum gegenüber dem Vorjahr erzielt werden.

- Asien-Pazifik verzeichnete erneut ein solides zweistelliges Umsatzwachstum. Dies war bedeutenden Beiträgen verschiedener innovativer neuer Produkte, die in allen Produktgruppen in der Region auf den Markt gebracht wurden, sowie der guten Leistung des Aussendienstes zu verdanken.

- Im Rest der Welt ging das Umsatzwachstum aufgrund der ausserordentlich hohen Vergleichsbasis des Vorjahres zurück, da das Ausschreibungsgeschäft im Nahen Osten 2011 nicht nochmals verbucht wurde. Ohne das Ausschreibungsgeschäft von 2010 hätte das Umsatzwachstum 2,7% (in LW) betragen.

- Die Aktionäre von Synthes genehmigten die Vereinbarung zur Fusion mit Johnson & Johnson an einer ausserordentlichen Generalversammlung.

Michel Orsinger
, Präsident und CEO von Synthes, kommentierte das Ergebnis: «Trotz des schwierigen Marktumfelds konnten wir unser Geschäft in den Schwellenländern - insbesondere in der Region Asien-Pazifik - weiter ausbauen, und auf den reiferen Märkten in Europa konnten wir Erfolge verbuchen. Daher ist die Bilanz des Unternehmens nach wie vor stark, und wir verfügen über einen Rekordbestand an Barmitteln. Nach dem erwarteten Abschluss der Fusion mit Johnson & Johnson sind wir noch besser darauf vorbereitet, auf neue Trends im sich wandelnden Gesundheitswesen zu reagieren und unsere Chirurgen und Patienten mit einem noch umfassenderen Produktportfolio zu versorgen.»

--- ENDE Pressemitteilung Synthes meldet für das Geschäftsjahr 2011 ein Umsatz- und Gewinnwachstum von 7,8% bzw. 6,5% ---

Über Synthes GmbH:
Die Schweiz ist mit 1800 Mitarbeitenden ein äusserst wichtiger Standort für Synthes. Hier befinden sich die Product Development Centers für Traumatologie, Wirbelsäule und Kranio-maxillofazial, der Hauptsitz für Europa, den Mittleren Osten und Afrika sowie fünf der insgesamt zwölf Produktionsstätten.

Die Produktionswerke in Bettlach, Grenchen, Oberdorf/BL und Mezzovico produzieren metallische und resorbierbare Implantate wie Nägel, Platten und Schrauben. Hägendorf dagegen ist spezialisiert auf die Produktion von Instrumenten und dem vollständigen Bandscheibenersatz Prodisc. Zudem garantieren die beiden Logistikzentren in Oberdorf und Selzach eine effiziente und weltweite Lieferung aller Produkte.


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