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SBB: Hauptbahnhof Zürich - 14 Neueröffnungen nach Umbau ShopVille-RailCity

04.10.2011 | von Schweizerische Bundesbahnen SBB


Schweizerische Bundesbahnen SBB

04.10.2011, Am 7. Oktober ist in der ShopVille-RailCity Zürich die Umbauphase in der Ladenpassage auf Seite Landesmuseum abgeschlossen. Damit präsentieren sich 14 Läden frisch renoviert ihrer Kundschaft. Eine Gutscheinaktion lädt dazu ein, die neuen Angebote gleich auszuprobieren.

Mehr Platz und Einkaufskomfort bietet die fertig gestellte Ladenzone am Standort des ehemaligen Marktplatzes bei den Gleisen 21 bis 24. Wo sich die Migros-Kunden Anfang 2010 noch einen Weg zwischen engstehenden Regalen bahnten, steht nun eine grosszügige Filiale mit ausreichend Zirkulationsfläche und 23 Kassen. Die sieben neuen Takeaway-Theken haben bereits ihr Stammpublikum gefunden. Der Burger King krönt am 7. Oktober mit der Eröffnung der zweiten Filiale im Hauptbahnhof den erfolgreichen Abschluss des Umbaus.

Das Restaurant Scent of Bamboo lockt mit exotischen Spezialitäten. Weitere Gaumenfreuden verschiedenster Art gibt es bei der Metzgerei Kauffmann, der Confiserie Sprüngli, der Bäckerei Stocker oder dem Läckerli Huus. Freunde gepflegter Weine finden bei Baur au Lac Vins edle Tropfen. Auch Modebewusste kommen mit den Geschäften Krause, Tie Rack und Claire’s auf ihre Kosten. Den angesagten Duft gibt’s bei der Import Parfümerie und bei kleinen Missgeschicken ist Mister Minit rettend zur Stelle.

Wer bis 8. Oktober in der ShopVille-RailCity ein Gutscheinheft ergattert, kommt in den Genuss interessanter Rabatte, wie zum Beispiel «2 für 1» Big-King-Burger bei Burger King. Mit der Eröffnungsaktion stellen sich im Zürcher Hauptbahnhof wieder 135 Läden in den Dienst des Bahnreisenden – 365 Tage im Jahr, von früh bis spät.


Medienkontakt:
SBB CFF FFS Hochschulstrasse 6 3000 Bern 65 Tel. 051 220 11 11

--- ENDE Pressemitteilung SBB: Hauptbahnhof Zürich - 14 Neueröffnungen nach Umbau ShopVille-RailCity ---

Über Schweizerische Bundesbahnen SBB:
Wir bringen täglich über 1,25 Millionen Reisende und 205'000 Tonnen Güter ans Ziel. Aber wir sind mehr als nur die Eisenbahn: 32'300 leidenschaftliche Mitarbeitende machen uns zum Rückgrat des öffentlichen Verkehrs und arbeiten mit uns an unserer Vision für die Mobilität der Zukunft.

Im Jahr 1902 begann die bewegte Geschichte der Schweizerischen Bundesbahnen SBB. Die Züge der Schweizerischen Centralbahn (SCB) verkehrten zwar schon seit 1. Januar 1901 auf Rechnung des Bundes, die gesetzlichen Voraussetzungen zur Gründung der SBB mussten aber erst noch geschaffen werden.

In der denkwürdigen Abstimmung vom 20. Februar 1898 hatten die Stimmberechtigten mit 386 634 Ja gegen 182 718 Nein dem «Bundesgesetz betreffend Erwerbung und Betrieb von Eisenbahnen für Rechnung des Bundes und die Organisation der Verwaltung der Schweizerischen Bundesbahnen» zugestimmt. Der Abstimmungskampf war äussert heftig: Die Befürworter argumentierten unter dem Motto «Die Schweizer Bahnen dem Schweizer Volk» für die Vorteile einer Vereinheitlichung des Bahnwesens unter der Kontrolle des Bundesstaates. Die Gegner der Vorlage warnten vor einem zusätzlichen Beamtenheer, das die Macht des Bundes vergrössern und gleichzeitig seine Finanzen zerrütten würde.

Bereits im Oktober 1900 konstituierte sich der Verwaltungsrat der SBB; er umfasste damals nicht weniger als 25 durch den Bundesrat gewählte Mitglieder, dazu kamen weitere 25 durch die Kantone und Halbkantone gewählte Mitglieder sowie vier durch die Kreiseisenbahnräte gewählte Mitglieder.

Schon im November 1900 kam ein Vertrag über den freihändigen Ankauf der Schweizerischen Centralbahn (SCB) durch den Bund zustande, und am 14. Dezember 1900 gab die Bundesversammlung ihre Zustimmung zu diesem Ankauf. Nun war Eile geboten, denn schon aufs Neujahr 1901 sollte dieser Handel rechtskräftig werden. So kommt es, dass der erste am Neujahrsmorgen 1901 in Bern aus Zürich–Aarau–Olten eingetroffene Zug um 2.00 Uhr vor seiner Weiterfahrt nach Lausanne–Genf festlich begrüsst wurde.

Der Betrieb der SCB-Linien erfolgte aber zunächst noch mit SCB-Personal, aber auf Rechnung des Bundes. Mitte 1901 löste dann die Generaldirektion der SBB das Eidgenössische Eisenbahndepartement als Aufsichtsbehörde der SCB ab.

Da auf den 1. Januar 1902 auch die Schweizerische Nordostbahn (NOB) unter die «Fittiche» der SBB kam, gilt dieser 1. Januar 1902 als «offizielles» Geburtsdatum der Schweizerischen Bundesbahnen.


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