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Galenica steigert den Gewinn um 4.4%, korrigiert um Währungseinflüsse wächst der Gewinn zweistellig

17.08.2011 | von Galenica AG


Galenica AG

17.08.2011, Galenica ist von den starken Währungseinbrüchen von Dollar und Euro sehr betroffen, denn die Gruppe erarbeitet rund zwei Drittel ihres Ergebnisses in diesen Währungen, bezahlt aber die Löhne von 6‘000 ihrer 7‘000 Mitarbeitenden in Schweizer Franken. Die entsprechenden Auswirkungen können lediglich zu einem kleinen Teil kompensiert werden, entsprechend wirkt sich dies auf die Resultate aus. Der Nettoumsatz stieg im ersten Halbjahr 2011 um 3.6% auf CHF 1'581.2 Mio.

Ohne Währungseffekte wären das konsolidierte Betriebsergebnis (EBIT) um 11% und der Gewinn um 17% gestiegen. In Schweizer Franken wuchs das EBIT um 5.3% auf CHF 172.7 Mio. und der Gruppengewinn um 4.4% auf CHF 122.6 Mio. Korrigiert um Währungseinflüsse wäre der Reingewinn nach Abzug der Anteile der Minderheitsaktionäre um rund 3% gestiegen. Trotz der angespannten Finanzmärkte, des Kostendrucks auf die Gesundheitsmärkte und der geplanten hohen Investitionen hält Galenica an ihrem Ziel fest, 2011 einen konsolidierten Gewinn in Vorjahreshöhe zu erreichen.

Bei den wichtigsten Pharma-Projekten, welche die weitere Entwicklung der Galenica Gruppe in den nächsten Jahren massgeblich beeinflussen werden, konnten gute Fortschritte verzeichnet werden: Die internationale Vermarktung von Ferinject wurde in weiteren neuen Ländern vorangetrieben; das Gemeinschaftsunternehmen Vifor Fresenius Medical Care Renal Pharma hat seine Tätigkeit in den USA aufgenommen; der Phosphatbinder PA21 befindet sich in der finalen Phase der klinischen Entwicklung (Phase III); die Arbeiten an einer zielgerichteten Strategie der vielversprechenden Vaxom-Immuntherapeutika schreiten planmässig voran.

Im Geschäftsbereich Logistics konnten dank der erstklassigen Dienstleistungen, welche die Unternehmen anbieten, bedeutende Neukunden dazugewonnen werden.

Im Geschäftsbereich Retail verstärkte GaleniCare ihr Apothekennetzwerk um 7 eigene Apotheken auf 286 Verkaufspunkte und um 12 unabhängige Apotheken auf 145 Partner.

Galenica Gruppe
Die momentane Währungssituation gestaltet sich auch für Galenica sehr schwierig. Sowohl der Euro als auch der Dollar verzeichneten im ersten Halbjahr 2011 starke Einbrüche gegenüber dem Schweizer Franken. Galenica erarbeitet rund zwei Drittel ihres Ergebnisses in diesen Währungen, bezahlt aber die Löhne von 6'000 ihrer rund 7'000 Mitarbeitenden in Schweizer Franken. Nur durch ein straffes Kostenmanagement und die Festlegung der richtigen Prioritäten lassen sich die Auswirkungen in Grenzen halten. Galenica kann die negativen Folgen lediglich zu einem kleinen Teil in Europa kompensieren, wo sie über eigene Vertriebsgesellschaften verfügt. In den USA, dem wichtigsten Markt von Galenica, ist dies jedoch nicht möglich.

Reingewinn steigt korrigiert um Währungseinflüsse und nach Abzug der Anteile von Minderheitsaktionären um rund 3%
_Der Nettoumsatz der Galenica Gruppe nahm gegenüber der vorjährigen Vergleichsperiode um 3.6% auf CHF 1‘581.2 Mio. zu. Ohne den Währungseinfluss von Euro und Dollar wären das konsolidierte Betriebsergebnis (EBIT) und der Gewinn um 11% beziehungsweise 17% gestiegen. In Schweizer Franken wuchs das EBIT um 5.3% auf CHF 172.7 Mio., während sich der Gewinn um 4.4% auf CHF 122.6 Mio. erhöhte. Korrigiert um die Währungseinflüsse von Euro und Dollar wäre der Reingewinn nach Abzug der Anteile der Minderheitsaktionäre um rund 3% gestiegen.

Trotz der gegenwärtigen Rahmenbedingungen investiert Galenica auch in diesem Jahr bedeutende Mittel in die Forschung und Entwicklung, allein im ersten Halbjahr CHF 60.1 Mio. (gegenüber CHF 58.0 Mio. in der vorjährigen Vergleichsperiode). Die Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Güter beliefen sich auf CHF 26.7 Mio.

Nach wie vor will die Galenica Gruppe als Ganzes nachhaltig und bei möglichst guter Verteilung der Risiken weiter wachsen.

Pharma
Im ersten Halbjahr 2011 konsolidierte Vifor Pharma ihre Stellung auf dem globalen Markt, indem die Organisationsstruktur neu ausgerichtet, das Produktportfolio weiterentwickelt und die Marktdurchdringung der Eisenmedikamente ausgebaut wurde. Das Gemeinschaftsunternehmen Vifor Fresenius Medical Care Renal Pharma, an dem Galenica zu 55% und Fresenius Medical Care zu 45% beteiligt sind, hat seine Tätigkeit in den USA aufgenommen. Für den Start in Europa wird der Entscheid der Wettbewerbsbehörden im 2. Halbjahr 2011 erwartet.

Der Geschäftsbereich Pharma erwirtschaftete einen Nettoumsatz von CHF 296.0 Mio., was einem Zuwachs von 10.8% in lokaler Währung entspricht. Das Wachstum von 3.2% in Schweizer Franken wurde durch eine Reihe von Faktoren negativ beeinflusst, darunter die Währungsschwächen von Dollar und Euro sowie pharmapolitische Preisinterventionen. Die Lizenzeinnahmen von CellCept betrugen CHF 70.3 Millionen, ein erwarteter Rückgang von 31.7%. Das konsolidierte Betriebsergebnis (EBIT) nahm um 7.9% auf CHF 140.3 Mio. zu.

Ferinject: Weitere Markteinführungen. Die Nettoverkäufe von Ferinject stiegen von CHF 33.6 Mio. auf CHF 39.9 Mio., was einem Zuwachs von 27.8% in lokaler Währung und von 18.7% in Schweizer Franken entspricht. In der Schweiz stabilisierten sich die Verkäufe mit CHF 15.4 Mio. auf sehr hohem Niveau. Die Zahl der Verschreibungen von Ferinject in den neuen therapeutischen Indikationen ausserhalb der Dialyse stieg in allen europäischen Ländern, in denen das Medikament eingeführt wurde, um 40% bis 60%: So beispielsweise in Deutschland, dem aktuell zweitgrössten Markt, um 44%, in Schweden um 50% und in Grossbritannien um 60%.

Vifor Pharma ist mit Ferinject in eine Reihe weiterer Länder vorgerückt, das Medikament ist nun be-reits in über 35 Ländern zugelassen.

In den USA schritten die Studien zur Komplettierung der Registrierungsunterlagen von Injectafer (Produktname von Ferinject in den USA ) gut voran.

Venofer behauptet sich. Venofer verzeichnete in lokaler Währung ein globales Umsatzwachstum von 5.9% auf CHF 87.2 Mio. (- 5.7% in Schweizer Franken). Trotz zunehmendem Druck durch die Einführung von weiteren Nachahmerprodukten in verschiedenen europäischen Ländern weist Venofer weiterhin ein stabiles Wachstum auf, insbesondere in den USA, wo die Dialysekliniken begonnen haben, verstärkt parenterale Eisenpräparate einzusetzen. Dies aufgrund eines neuen Rückerstattungssystems und der jüngsten Entscheidung der FDA, die Dosierung von ESA (Erythropiesis Stimulating Agents) zu reduzieren.

Maltofer: guter Start im 2011. Das orale Eisenmedikament Maltofer entwickelte sich sehr erfreulich um 29.7% in lokaler Währung auf CHF 32.0 Mio. (+ 24.0% in Schweizer Franken). Dieses eindrückliche Ergebnis ist einerseits auf eine zielgerichtete Kampagne zur Markenauffrischung zurückzuführen, andererseits auf gewonnene öffentliche Ausschreibungen in Schwellenländern, in denen die Behandlung von Eisenmangel zunehmend wichtiger wird.

Die Verkäufe der übrigen Rx-Produkte (verschreibungspflichtige Medikamente) nahmen um 7.0% auf CHF 26.1 Mio. zu.

PA 21 in Phase III. Die Rekrutierung von Patienten für die klinischen Studien der Phase III wurde erfolgreich gestartet. Sie wird durch Fresenius Medical Care und ihrem weltweit führenden Netzwerk von Dialysezentren unterstützt.

Infektionskrankheiten/OTX. Die Produkte der Einheit Infektionskrankheiten/OTX entwickelten sich dynamisch: Die Verkäufe von Broncho-Vaxom wuchsen in lokaler Währung um 8.8% (um 4.2% in Schweizer Franken) auf CHF 24.9 Mio. und jene von Uro-Vaxom um 50.7% in lokaler Währung (+37.8% in Schweizer Franken) auf CHF 6.2 Mio.

Die Arbeiten an einer zielgerichteten Strategie zur Abdeckung bisher ungedeckter medizinischer Bedürfnisse gehen weiter. Die Vertriebsgesellschaften von Vifor Pharma in Deutschland, Belgien und Rumänien haben begonnen, die Produkte von OM Pharma zu bewerben.

Vifor Pharma Consumer Healthcare. Im ersten Halbjahr 2011 beliefen sich die Verkäufe der Produkte von Vifor Pharma Consumer Healthcare in der Schweiz auf CHF 39.7 Mio. (+4.6%). Die Exportumsätze betrugen CHF 12.5 Mio. (-18.5%), wobei sich der starke Schweizer Franken negativ auswirkte.

Die Umsätze in der Schweiz schnitten im ersten Halbjahr 2011 aufgrund einer schwachen Erkältungssaison sowie Einschränkungen bei der Werbung für Equazen IQTM unter den Erwartungen ab. Die Verkäufe von Algifor stiegen hingegen signifikant an, unterstützt durch die erfolgreiche Fortsetzung der Einführung des rezeptfreien Algifor Sirups für Kinder und eines neuen Beratungsprogramms für Migräne-Patienten. Auch die Umsätze von Anti- Brumm entwickelten sich sehr dynamisch: Der kürzlich lancierte Zeckenspray und der Zeckentest halfen mit, diese wichtige Marke zu stärken.

Die Lohnproduktion nahm im ersten Halbjahr 2011 um über 25% zu, insbesondere aufgrund erhöhter Kapazitätsansprüche von bereits bestehenden und von neuen Kunden.

Im ersten Halbjahr 2011 wurden verschiedene Produkte auf internationalen Märkten eingeführt, so unter anderem Equazen eye qTM in Portugal. Nycomed brachte im Januar Nasmer (Nycoklar) auf den norwegischen Markt, während Hermes in Deutschland Anti- Brumm neu lancierte.

Gegen den Trend
Der Geschäftsbereich Logistics vermochte dem generellen Negativtrend des Marktes weiter entgegenzuhalten: Der Umsatz von CHF 1‘033.5 Mio. erhöhte sich um 4.9% im Vergleich zum Vorjahr. Das Betriebsergebnis (EBIT) belief sich auf CHF 10.2 Mio. (-20.5%) und blieb auf vergleichbarer Basis (Verkauf einer Liegenschaft im Jahr 2010) stabil.

Galexis gelang es, Teile der Apothekengruppierung TopPharm als Kunden wiederzugewinnen. Ausserdem entschloss sich die Impuls Service Genossenschaft für eine Zusammenarbeit mit Galexis. Unione Farmaceutica Distribuzione baute das Sortiment und Dienstleistungsangebot für bestehende Kunden im Tessin in Zusammenarbeit mit Galexis weiter aus. Alloga erhielt vom Regionalen Heilmittelinspektorat der Nordwestschweiz die Zertifizierung für eine IT- Freigabeplattform, welche die Marktfreigabeprozesse im Auftrag von Kunden vereinfacht.

Retail
Neue Angebote, mehr Apotheken Dank einem straffen Kostenmanagement, Synergien im strategischen Einkauf, einer weiteren Steigerung der Barverkäufe sowie der Entwicklung neuer Angebote zusammen mit Lieferanten federte der Geschäftbereich Retail die negativen Markteinflüsse zu einem wesentlichen Teil ab. Der Umsatz erhöhte sich mit CHF 544.4 Mio. um 3.0% gegenüber dem Vorjahr. Das Betriebsergebnis (EBIT) wuchs um 8.5% auf CHF 24.2 Mio. Im ersten Halbjahr 2011 stieg die Zahl der eigenen Apotheken auf 286 (+7), diejenige der Partnerapotheken auf 145 (+12).

Nestlé wählte Amavita als exklusive Partnerin im Apothekenkanal in der Schweiz für die Einführung von BabyNes, des weltweit ersten umfassenden Ernährungssystems für Säuglinge und Kleinkinder. Die Einführung eines Toleranztests für Gluten stiess bei der Kundschaft von Sun Store auf grosses Interesse. In Zusammenarbeit mit dem Schweizer Zentrum für Telemedizin MEDGATE lancierte Coop Vitality rechtzeitig zur Zeckensaison einen Zecken- Check. MediService fokussierte verstärkt auf die Nische des qualitätsgesicherten Versands von rezeptpflichtigen Medikamenten per Postpaket und baute im Bereich Pharma Care die bisherigen Therapiesegmente um weitere Indikationen aus. Mit 21 neuen Partnerapotheken ist Winconcept seit Juli 2011 neu auch im Tessin präsent.

Healthcare Information

Erhöhte Nachfrage
Die Weiterführung des Roll-outs von TriaPharm sowie die starke Nachfrage nach hospINDEX trugen wesentlich dazu bei, dass der Halbjahresumsatz um 4.2% auf CHF 25.0 Mio. stieg; das Betriebsergebnis (EBIT) belief sich auf CHF 2.4 Mio.

e-mediat wurde mit dem Betrieb der neu eingeführten schweizerischen Stammregistrierungsstelle für Object Identifiers (OID) beauftragt. Diese spielen eine zentrale Rolle im zukünftigen eHealth-System. Die neue Kompendiumsapplikation (KompendiumApp) für iPhone, iPad sowie iPod touch erlaubt die ortsunabhängige Abfrage sämtlicher Inhalte des Arzneimittel-Kompendiums der Schweiz. Für TriaPharm wurden weitere Module für die Verwaltung von Apothekenketten entwickelt; ebenso baute Triamun die Funktionalitäten von TriaMed für kollaborative Praxismodelle (Gruppen- und Kettenpraxen) weiter aus.

AUSBLICK 2011
Galenica Gruppe Weiterhin muss von Währungsschwankungen ausgegangen werden, die sich negativ auf die Schweizer Exportindustrie und damit auch auf die Galenica Gruppe auswirken. Hinzu kommt der Druck auf die Leistungserbringer und Pharmaunternehmen in verschiedenen Gesundheitsmärkten, insbesondere auch in der Schweiz. Dennoch hält Galenica an ihrem Ziel fest, 2011 einen konsolidierten Gewinn in Vorjahreshöhe zu erreichen.

Vifor Pharma
Vifor Pharma wird die Registrierung von Ferinject sowie die Kassenzulässigkeit in weiteren Ländern vorantreiben. Mit Vifor Fresenius Medical Care Renal Pharma wird weltweit eine noch bessere Plattform für Venofer und Ferinject im Bereich der chronischen Niereninsuffizienz geschaffen. Das Unternehmen unterstützt auch die Vorbereitungen für die Registrierung des Phosphatbinders PA21 in den USA und in der EU.

MHRA erteilt neue Zulassung für Ferinject. Die britische Arzneimittelzulassungsbehörde MHRA erteilte im Juli 2011 die Zulassung für ein neues, vereinfachtes Dosierungsschema von Ferinject: die Dosierungsempfehlungen für Eisen sind auf einer einfachen Tabelle dargestellt, welche den Ärzten ermöglicht, die von einem Patienten benötigte Eisendosis besser und einfacher zu berechnen. Gleichzeitig genehmigte die Behörde die Erhöhung der maximalen Dosierung von Ferinject mittels intravenöser Injektion von 200mg auf 1000mg. Dies ist ein weiterer Schritt, die Therapie zu vereinfachen und die Anzahl Arztbesuche zu reduzieren. Die MHRA ist europäische Referenzbehörde; Ziel ist, die neue Zulassung auch in weiteren europäischen Ländern zu erhalten.

Vertriebspartnerschaft mit Hikma Pharmaceuticals für die Kommerzialisierung von Ferinject im nahen Osten und in Nordafrika. Im August 2011 schloss Vifor Pharma mit Hikma Pharmaceuticals eine Vereinbarung zur Kommerzialisierung von Ferinject in den Regionen Naher Osten und Nordafrika (MENA) ab. Hikma Pharmaceuticals fokussiert auf die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von generischen wie einlizenzierten Produkten und ist in den Regionen Naher Osten und Nordafrika marktführend. Das Abkommen erstreckt sich über eine Anzahl Länder, in denen rund 295 Millionen Menschen leben. Hikma verfügt über mehr als 1‘600 Vertriebs- und Marketingmitarbeitende in diesen Regionen. Das Unternehmen bringt die Vorteile der lokalen Präsenz, der regionalen Marketingkenntnisse und des regulatorischen Know-hows in die Zusammenarbeit ein und wird die Registrierung und Markteinführung von Ferinject zügig vorantreiben können.

Ausgehend von ihrer starken Position im Schweizer OTC-Markt will Vifor Pharma Consumer Healthcare ihre Stellung bei den Apotheken weiter ausbauen. Die Arbeiten werden sich vor allem auf das Life Cycle Management der führenden Produkte sowie die Ausweitung der erfolgreichen Kampagnen wie den Anti-Brumm Zeckentest und das Algifor Migräne- Programm konzentrieren.

Logistics
Galexis wird sowohl die Dienstleistungspalette als auch das Sortiment weiter ausbauen. Per Ende 2011 wird Alloga einen elektronischen Lieferavis für Grossisten und Spitäler einführen.

Die Einführung des neuen Preismodells für Generika dürfte die Konzentration im Schweizer Apothekenmarkt weiter vorantreiben. GaleniCare wird ihre Strategie der Expansion bei gleichzeitiger Konzentration daher unvermindert weiterführen. Amavita will die Zahl der Eigenmarkenprodukte bis Ende 2011 auf 25 erhöhen. Mit einer Neugestaltung der Parfumerieabteilungen und einer Revitalisierung der Kundenkarte SunCard soll die Attraktivität von Sun Store weiter gesteigert werden.

HealthCare Information
Das neue Modul ‚Clinical Decision Support’ für hospINDEX soll die Medikationssicherheit im stationären und ambulanten Bereich bei spezifischen Patientengruppen weiter erhöhen. TriaMed wird sich an weiteren Modellversuchen zu eHealth massgeblich beteiligen.


Medienkontakt:
Galenica AG Untermattweg 8 3027 Bern Tel. 058 852 81 11 Fax 058 852 81 12 info@galenica.com

--- ENDE Pressemitteilung Galenica steigert den Gewinn um 4.4%, korrigiert um Währungseinflüsse wächst der Gewinn zweistellig ---

Über Galenica AG:
Die Galenica Gruppe ist ein diversifiziertes Healthcare-Unternehmen mit hoher Kompetenz im Gesundheitsmarkt. Galenica schafft durch ihre Geschäftstätigkeit langfristige Werte und Vorteile für ihre Kunden, Patienten und Geschäftspartner sowie für ihre Mitarbeitenden und Aktionäre.

Werte Zur Erreichung ihrer Ziele lässt sich die Galenica Gruppe durch folgende Werte leiten: Langfristigkeit: Die Galenica Gruppe richtet ihre Aktivitäten auf die Sicherung des langfristigen Fortbestands aus. Galenica orientiert sich nicht an kurzfristigem Gewinndenken.

Innovation: Neue Medikamente, die Stärkung der bestehenden Produktpalette, innovative Dienstleistungen von höchster Qualität und die stetige Anpassung der Infrastruktur werden Galenica auch langfristig zum Erfolg führen.

Erfolgsorientierung: Galenica ist eine erfolgsorientierte Unternehmensgruppe, die auf eine hohe Rentabilität aus eigener Kraft zielt.

Flexibilität: Der Verwaltungsrat und die Generaldirektion von Galenica verfolgen mit Weitblick Markttrends, wägen Chancen sowie Risiken ab und stellen frühzeitig und flexibel die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft. Zum Zweck der langfristigen Wertgenerierung wird auch eine kurzfristige Beeinträchtigung des Ergebnisses bewusst in Kauf genommen.

Nachhaltigkeit: Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von Galenica ist eng mit der ökologischen und gesellschaftlichen Verantwortung verknüpft.


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