TCS: Unfallstatistik 2010

23.02.2011 | von Touring Club Suisse (TCS)


Touring Club Suisse (TCS)

23.02.2011, Die heute von der Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) publizierten Zahlen zeigen eine erfreuliche Tendenz. Seit rund 40 Jahren ist die Anzahl der Verkehrstoten konstant gesunken, seit dem Jahr 2000 sogar um rund 50%. Weniger erfreulich ist die Anzahl der auf Fussgängerstreifen getöteten Personen. Der TCS führt seit mehreren Jahren Vergleichsstudien zur Sicherheit auf Fussgängerstreifen in der Schweiz durch. Diese haben bereits mehrmals gezeigt, dass das Sicherheitsniveau in der Schweiz nach wie vor unzureichend ist. Auch künftig wird sich der TCS für die Verbesserung der Sicherheit der Fussgängerstreifen einsetzen.

Seit über 100 Jahren setzt sich der TCS mit Sensibilisierungskampagnen und Studien zur Verkehrsinfrastruktur für die Verkehrssicherheit von allen Strassenbenützern jeden Alters ein. Neuere TCS-Studien über die Fussgängerstreifen aus dem Jahre 2009 und 2010 zeigen, dass es mit der Fussgängersicherheit in der Schweiz nicht zum Besten bestellt ist. Im Rahmen des Euro Tests 2010 (siehe Medienmitteilung vom 30. November 2010) nahm Lugano den letzten Platz ein. Ebenso zeigt die schlechte Klassierung von Genf (27. Platz, siehe Medienmitteilung vom 15. Dezember 2009), dass die Sicherheit der Fussgängerstreifen in der Schweiz mehr denn je besondere Aufmerksamkeit verdient.


Medienkontakt:
Stephan Müller Mediensprecher TCS T.: 031 380 11 44 M.: 079 302 16 36 E.: smueller@tcs.ch

--- ENDE Pressemitteilung TCS: Unfallstatistik 2010 ---

Über Touring Club Suisse (TCS):
Als bedeutender Ansprechpartner der Kantons- und Bundesbehörden in mobilitätsbelangen setzen wir uns für die freie Wahl der Verkehrsmittel ein und engagieren wir uns seit mehr als einem Jahrhundert mit Sensibilisierungskampagnen und Studien zur Qualität der Verkehrsinfrastruktur für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer.

Unsere Mitarbeitenden befassen sich mit der Weiterentwicklung des Dienstleistungsangebots unseres Clubs.

Die Direktion unseres Clubs ist in unserem Hauptsitz in Vernier basiert. Weitere Abteilungen wie der Mediendienst, die IT, die Verkehrssicherheit oder der Politikdienst arbeiten ebenfalls in diesen Räumlichkeiten.

In Genf beantworten wir Ihre Anfragen an die ETI-Einsatzzentrale und koordinieren die Rückführung oder die Assistance, die Sie vom Ausland aus benötigen. Dank unserer ETI-MED-Zelle werden die medizinischen Abklärungen durch Fachleute des Gesundheitswesens durchgeführt.


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