UVEK: Wolfgang Werlé tritt per sofort aus dem Verwaltungsrat der Post zurück

06.01.2010 | von Schweizerische Bundesbehörden

Uhr Lesedauer: 1 Minute


06.01.2010, Bern - Wolfgang Werlé hat das UVEK darüber informiert, dass er den Verwaltungsrat der Post per sofort verlässt. Er gehörte diesem Gremium seit 2002 an. Bundesrat Moritz Leuenberger bedauert diesen Entscheid und dankt ihm für seine engagierte Arbeit für die Post.


Im Frühling 2010 findet die ordentliche Erneuerungswahl des gesamten Verwaltungsrates statt. Die aktuellen Vakanzen werden bei dieser Gelegenheit wieder besetzt werden. Das Anforderungsprofil für den Verwaltungsrat umfasst die fachlichen Kriterien für die einzelnen Mitglieder, aber auch grundsätzliche Vorgaben zur Zusammensetzung des Gremiums. So sollen alle wichtigen Sparten durch eine Person vertreten sein, die auf diesem Gebiet über ausgewiesene Fachkompetenz verfügt.

Das UVEK wird die Vorbereitung der ordentlichen Erneuerungswahl im Frühling 2010 zum Anlass nehmen, die Zusammensetzung des Verwaltungsrates grundsätzlich zu überdenken. Dabei wird es vor allem auch darum gehen, die bisherigen Ereignisse (Abwahl von Konzernchef Michel Kunz und die Rücktritte aus dem Verwaltungsrat mit sofortiger Wirkung) zu analysieren, aufzuarbeiten und die notwendigen Schlüsse daraus zu ziehen.

--- ENDE Pressemitteilung UVEK: Wolfgang Werlé tritt per sofort aus dem Verwaltungsrat der Post zurück ---

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Die Bundesverwaltung stellt zusammen mit dem Bundesrat die Exekutive der Schweizerischen Eidgenossenschaft dar.

Sie umfasst sieben Departemente, die Bundeskanzlei sowie die dezentralisierten Verwaltungseinheiten und untersteht dem Bundesrat. Jedes Mitglied des Bundesrates steht einem Departement vor und trägt für dieses die politische Verantwortung. Die Bundesverwaltung beschäftigt rund 38'000 Personen. Der Bundeskanzler oder die Bundeskanzlerin leitet die Bundeskanzlei.

Die Departemente heissen heute (seit 1979/98) Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA), Eidgenössisches Departement des Innern (EDI), Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement (EJPD), Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), Eidgenössisches Finanzdepartement (EFD), Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF), und Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK).



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