ItN Nanovation wirkt am internationalen Henix Projekt mit (Corporate News)
11.09.2009, ItN Nanovation einziges deutsches Nanotechnologieunternehmen im Projekt Henix wird durch EU gefördert Ziel ist Entwicklung neuer Kühlflüssigkeiten auf nanotechnologischer Basis ItN Nanovation baut Expertise bei Nanopartikeldispersionen aus Projektmittel im sechsstelligen Euro-Bereich für ItN Nanovation.
Die Kühlmittel der nächsten Generation könnten beispielsweise zur Kühlung von Serverräumen, Datenverarbeitungszentren und in den Bereichen Elektronik, Transport und Klimatisierung eingesetzt werden. ItN Nanovation ist bei Henix für das Upscaling und die geplante technische Produktion der Nanofluids (Flüssigkeiten mit Zusatz von Nanopartikeln) verantwortlich.
Dr. Ralph Nonninger, Vorstand von ItN Nanovation, erläutert: „Dass wir für dieses Projekt ausgewählt wurden, zeigt die internationale Wertschätzung unserer Expertise in der Nanotechnologie. Wir haben zudem die Möglichkeit, sehr frühzeitig in einem weiteren ökonomisch und ökologisch aussichtsreichen Anwendungsfeld der Nanotechnologie dabei zu sein. Wir erweitern zudem gleichzeitig unsere Know-how Basis und werden durch Projektmittel der EU unterstützt.“
ENDE Pressemeldung / Pressemitteilung ItN Nanovation wirkt am internationalen Henix Projekt mit (Corporate News)
Über ItN Nanovation AG:
Mit unseren Verfahren tragen wir dafür Sorge, dass die Nanoteilchen nicht verklumpen. Während Nanoteilchen oftmals nur als Füllstoffe dienen, fertigen wir mit Nanoteilchen konkrete Bauteile sowie Schutz- und Funktionsschichten, Katalysatoren oder Filtersysteme, die hocheffektiv arbeiten.
Unsere Produkte können unter anderem zur Energieeffizienz und zur Lösung globaler Probleme beitragen, etwa bei der Versorgung der Menschen mit sauberem Trinkwasser. Oder sie helfen bei der Optimierung der Verbrennung fossiler Brennstoffe.
Einige unserer Wissenschaftler erforschen diese Anwendungen bereits intensiv seit Beginn der 1990’er Jahre. Wir haben diese Forschungsergebnisse erfolgreich in Produkte umgesetzt.
Wir sind der Ansicht, dass wir in Bezug auf die Verarbeitung von Nanoteilchen zu Hochleistungskeramiken in den Bereichen Filtersysteme, Katalysatoren und Schutzschichten über einen Wissens- und Verfahrensvorsprung verfügen, der von anderen Unternehmen, die mit einer solchen Verarbeitung von Nanoteilchen beginnen wollen, kurzfristig nicht aufgeholt werden kann. Dieser verleiht uns eine exponierte Wettbewerbsposition auf den Wachstumsmärkten des 21. Jahrhunderts, Energie und Wasser.
Und wir forschen weiter.
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