IKEA freut sich auf ihr neues Einrichtungshaus in St.Gallen

11.02.2005 | von IKEA AG

Uhr Lesedauer: 3 Minuten


11.02.2005, Spreitenbach, Das Stadion - und damit auch das neue Einrichtungshaus von IKEA - in St. Gallen können realisiert werden.


Nachdem das kantonale Verwaltungsgericht die letzten Beschwerden gegen die flankierenden Massnahmen in Winkeln abgewiesen hat und es keinen Weiterzug ans Bundesgericht gibt, kann nun das offizielle Baubewilligungsverfahren starten.

Die Verantwortlichen für das Bauprojekt von IKEA in der Mantelhülle des neuen Stadions sind zum Schluss gekommen, dass seiner raschen und im Rahmen der Planung erfolgenden Realisierung nichts mehr im Wege steht. Das Projekt in Winkeln setzt sich damit in der internen Bewertung von IKEA klar gegen alternative Projekte im angrenzenden Ausland durch und wird folglich mit aller Energie weiterverfolgt und vorangetrieben. Hans Kaufmann, Direktor der IKEA Immobilien AG, freut sich, dass das Projekt nach langen Geburtswehen nun ein glückliches Ende findet und IKEA nach St. Gallen kommen kann: "Es ist offensichtlich, dass eine Nachfrage nach Einrichtungsgegenständen von IKEA besteht. Wir versuchen aus diesem Grund, sie mit unseren Einrichtungshäusern in die Nähe der Konsumenten zu bringen. Die neue Filiale in Winkeln spart damit zweifelsohne viele Shopping-Trips nach Zürich oder ins angrenzende Ausland. Dieses Argument ist leider in der Diskussion rund um den Verkehr allzu oft ausser Acht gelassen worden." Umso grösser ist die Freude von IKEA nun, dass die Wege der Ostschweizer zu "ihrem" Einrichtungshaus nun kürzer werden.

In der Hülle des neuen Fussballstadions in Winkeln entsteht die siebte IKEA-Filiale in der Schweiz. Bei IKEA in St. Gallen werden nach der Eröffnung rund 250 Mitarbeitende (davon 135 Teilzeitstellen) beschäftigt sein. 12 Auszubildende finden bei IKEA in den nächsten drei Jahren ihren Einstieg ins Berufsleben, und zwar in den Berufen kaufmännische/r Angestellte/r, Dekorationsgestalter/in, Logistik-Assistent/in und Detailhandelsangestellte/r. Die Investitionen von IKEA in ihr Einrichtungshaus betragen ca. 60 Millionen Franken.

IKEA Gruppe, Facts & Figures 2004

- Umsatz Geschäftsjahr 2004: 12,8 Milliarden Euro (Vorjahr: 11,3 Mia. Euro) - Umsatz pro Verkaufsregion: Asien+Australien 3%, Nordamerika 16%, Europa 81% - Umsatzstärkste Länder (in Prozent des Gesamtumsatzes): Deutschland 20%, Grossbritannien 12%, USA 11%, Frankreich 9%, Schweden 8% - Mitarbeiter weltweit: 84'000 (in der Schweiz 1'750) - 179 Geschäfte in insgesamt 23 Ländern und auf vier Kontinenten - 23 von Franchisenehmern betriebene Geschäfte ausserhalb der IKEA Gruppe - Besucher IKEA Einrichtungshäuser weltweit: 365 Millionen - Letztes Jahr besuchten 106 Millionen weltweit die IKEA Webseite - 145 Millionen Kataloge wurden letztes Jahr in 48 Auflagen und 25 Sprachen gedruckt


Medienkontakt:
Hans Kaufmann Direktor IKEA Immobilien AG Mobile: +41-79-346'09'21

IKEA AG Landesorganisation Industriestrasse 186 CH-8957 Spreitenbach Tel.: +41-56-417'42'12 Fax: +41-56-401'15'17

--- ENDE Pressemitteilung IKEA freut sich auf ihr neues Einrichtungshaus in St.Gallen ---

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Ein besserer Alltag

Die IKEA Geschäftsidee besteht darin, ein breites Sortiment formschöner und funktionsgerechter Einrichtungsgegenstände zu Preisen anzubieten, die so günstig sind, dass möglichst viele Menschen sie sich leisten können.

Meistens sind schöne Einrichtungsgegenstände nur einem kleinen Kreis Wohlhabender vorbehalten. Von Anfang an ist IKEA einen anderen Weg gegangen. Wir haben uns auf die Seite der vielen Menschen gestellt.

Wir haben uns auf die Einrichtungswünsche von Menschen in der ganzen Welt eingestellt. Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen, Vorlieben, Träumen, Ansprüchen ... und Geldbeuteln. Menschen, die ihr Zuhause verschönern und damit einen besseren Alltag schaffen möchten.

Es ist leicht, schöne, aber teure Möbel zu entwerfen. Schwieriger hingegen ist es, schöne und qualitativ hochwertige Möbel herzustellen, die nicht viel kosten. Das bedarf eines anderen Ansatzes: Einfache Lösungen finden, sparen und knausern – nur nicht an Ideen!



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