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Dell legte 2004 kräftig zu

11.02.2005 | von Dell SA


Dell SA

11.02.2005, Dell konnte im vergangenen Jahr seinen Umsatz um 19 Prozent verbessern: Er stieg auf 49,2 Milliarden Dollar.

Daraus resultierte ein Gewinn von 3 Milliarden Dollar (Plus 15 Prozent). Dell legte nicht nur in seinem Kerngeschäft Desktops und Notebooks stark zu, sondern auch bei Servern, Druckern, Speichergeräten und Dienstleistungen. Dell erzielte 67 Prozent seines Gesamtumsatzes in Nord- und Südamerika, 22 Prozent in Europa und 11 Prozent im asiatisch-pazifischen Raum. In der Schweiz verzeichnete das Unternehmen Marktanteilsgewinne in allen Segmenten: Laut IDC blickt Dell Schweiz auf ein Wachstum von 25,2 Prozent zurück und konnte für 2004 mit einem Marktanteil von 18,2 Prozent die Position als Nummer zwei im Schweizer Markt festigen.

Dells kräftiges Wachstum steht im Gegensatz zu seinen Konkurrenten: HPs PC-Sparte geht es nicht gut, und nach dem Abgang von Carly Fiorina steht die Frage im Raum, ob HP es IBM gleich tun, und sich vom PC-Geschäft trennen wird. IBM hatte im Dezember sein PC-Geschäft an den chinesischen Hersteller Lenovo verkauft.

--- ENDE Pressemitteilung Dell legte 2004 kräftig zu ---

Über Dell SA:
Intel Pentium 4 Prozessor 530 mit HT Technologie (3.00 GHz, 1 MB L2 Cache, 800 Dell Inc. listens to customers and delivers innovative technology and services they trust and value. Uniquely enabled by its direct business model, Dell sells more systems globally than any computer company, placing it No. 28 on the Fortune 500. Dell's climb to market leadership is the result of a persistent focus on delivering the best possible customer experience by directly selling standards-based computing products and services.

Revenue for the last four quarters totaled $56 billion and the company employs approximately 65,200 team members around the globe.

Dell was founded in 1984 by Michael Dell, the longest-tenured executive to lead a company in the computer industry. The company is based on a simple concept: by selling computer systems directly to customers, Dell could best understand their needs and efficiently provide the most effective computing solutions to meet those needs. This direct business model eliminates retailers that add unnecessary time and cost, or can diminish Dell's understanding of customer expectations. The direct model allows the company to build every system to order and offer customers powerful, richly-configured systems at competitive prices. Dell also introduces the latest relevant technology much more quickly than companies with slow-moving, indirect distribution channels, turning over inventory every four days on average.


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