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Coop: Für die einzige Welt und für heimisches Saisongemüse

19.01.2009 | von Coop-Gruppe Genossenschaft


Coop-Gruppe Genossenschaft

19.01.2009, Basel. Coop spart auf allen Ebenen konsequent CO2 ein und arbeitet hart an der Erreichung der ehrgeizigen CO2-Ziele. Das Sortiment von Schweizer Saisongemüse und - Früchten wird weiter ausgebaut und noch stärker gefördert. Vor dem Hintergrund des CO2- Neutralitätszieles werden Flugimporte bei Gemüse und Früchten auf ein absolutes Minimum reduziert. Auf ökologisch fragwürdige Aktionen mit per Flugweg importierten Grünspargeln aus Übersee wird ganz verzichtet.

Förderung von Schweizer Saisongemüse für ein besseres Klima Die Auswahl an einheimischem Wintergemüse und Lagerobst bei Coop ist gross. Das Sortiment an saisonalen Früchten und Gemüse wird weiter ausgebaut und noch stärker gefördert. Dazu gehören auch wechselnde Aktionsangebote für aktuelle Winterprodukte sowie für weitere saisonal passende Artikel.

CO2-Einsparungen durch Verzicht auf Aktionen mit Grünspargeln Coop hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2023 CO2-neutral zu werden. Sämtliche Coop- Verkaufsstellen, Coop-Verteilzentren, Coop Produktionsbetriebe, Coop-eigene Transporte sowie Coop-Verwaltungseinheiten sollen eine ausgeglichene CO2-Bilanz ausweisen. Passend zu dieser Vision tätigt Coop einen weiteren wichtigen Schritt zur CO2-Reduktion in der Beschaffung. Mit dem sofortigen Verzicht auf Aktionen von Grünspargeln aus Übersee, sprich Peru, Mexiko und Kalifornien, verkleinert sie die per Flugzeug importierte Menge Spargeln drastisch von über 1100 Tonnen (2008) auf rund 680 Tonnen (2009). Dies entspricht einer Einsparung von über 7200 Tonnen CO2. Zum Vergleich: ein durchschnittlicher Diesel-Mittelklassewagen stösst auf 100 km 21 Kilogramm CO2 aus.

Umweltschonende Alternativen zum Flugimport Mittelfristig will Coop keine Grünspargeln mehr per Luftweg importieren und prüft daher die Transportmöglichkeiten mit Schiff und LKW, wie sie bei den weissen Spargeln üblich sind. Solange für Grünspargeln keine Alternative zur Flugware besteht, bleiben diese zur Wahrung der Wahlfreiheit unserer Kundinnen und Kunden im Sortiment. Die Artikel werden jedoch klar mit dem Logo «BYAIR» als Flugware deklariert.

Generell werden Alternativen für weitere Überseeprodukte geprüft, die per Flugzeug importiert werden. Die Ziele sind ambitiös: Ob Bohnen aus Ägypten, Mini-Kefen aus Kenia oder exotische Früchte aus Südamerika – Coop arbeitet in den nächsten zwei Jahren darauf hin, wo immer möglich auf Flugimporte komplett zu verzichten.

Grösstmögliche Transparenz und CO2-Kompensation Coop deklariert seit 2007 allfällige Flugtransporte transparent. Das Logo in Flugzeugform mit der Aufschrift «BYAIR» ist auf die Verpackung oder bei Früchten direkt aufgeklebt. Coop sorgt damit gegenüber ihren Kundinnen und Kunden für vollständige Transparenz. Betroffen sind exotische Früchte, Gemüse sowie Rindfleisch aus Argentinien und Lammfleisch aus Neuseeland. Die Transporte, wie übrigens sämtliche Geschäftsreisen, werden über den Coop Fonds für Nachhaltigkeit CO2-kompensiert.

--- ENDE Pressemitteilung Coop: Für die einzige Welt und für heimisches Saisongemüse ---

Über Coop-Gruppe Genossenschaft:
Die Coop-Gruppe ist in der Schweiz tief verwurzelt und blickt auf eine über 150- jährige Geschichte zurück. Was als kleine Konsumgenossenschaft begann, ist heute ein international tätiges Detail- und Grosshandelsunternehmen.

Die Coop-Gruppe gliedert sich in zwei grosse Bereiche: Detailhandel und Grosshandel / Produktion. Im Detailhandel ist Coop ausschliesslich in der Schweiz tätig. Im Geschäftsbereich Grosshandel / Produktion agiert die Gruppe europaweit.

Die einzelnen Bereiche arbeiten eng zusammen und nutzen Synergien. Das sorgt für einen regen Erfahrungsaustausch und stärkt die Coop-Gruppe.

Mit dem Geschäftsbereich Grosshandel / Produktion ist die Coop-Gruppe auch im Ausland aktiv. Die Transgourmet-Gruppe betreibt Abholmärkte und beliefert Grosskunden in Europa. In der Produktion verfügt Coop mit der Bell Food Group über ein starkes internationales Standbein.


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