Post hat dem Christkind mächtig geholfen

09.01.2009 | von Die Schweizerische Post AG

Uhr Lesedauer: 2 Minuten


09.01.2009, Das Christkind und der Weihnachtsmann konnten auch in der vergangenen Adventszeit auf die Unterstützung der Mitarbeitenden der Schweizerischen Post zählen: Die Post hat den beiden bei der Beantwortung von genau 16'401 Kinderbriefen geholfen (2007/08: 16'191).


Der grösste Teil - 9497 Briefe - stammten aus der Westschweiz, 3258 aus dem Tessin, 2619 Briefe aus der Deutschschweiz und 13 aus der rätoromanischen Schweiz. Das sechsköpfige Postteam, das als Gehilfen dem Christkind und Weihnachtsmann in Chiasso zur Seite stand, scheute keine Mühe, selbst Briefe mit unvollständigen oder fehlerhaften Absenderangaben zu beantworten. So konnten rund 97 Prozent oder genau 15’857 Kinderbriefe beantwortet und mit einem kleinen Geschenk versehen werden. 245 Antworten gingen an Kinder im Ausland.

Die Schweizerische Post ist stolz, dass sie mit dem Einsatz ihrer Mitarbeitenden die schöne Aufgabe auch in der vergangenen Weihnachtszeit erfüllen durfte. Die sonst im Jargon der Post genannten „unanbringlichen Briefe“ werden seit über 50 Jahren nicht mehr mit dem Vermerk „Empfänger unbekannt“ abgestempelt, sondern vom Team ums Christkind und den Weihnachtsmann gelesen, nach Sprachen sortiert und – falls es die Qualität der Absenderadresse erlaubt – liebevoll in den vier Landessprachen sowie in Englisch beantwortet.

Während der letzten fünf Jahre hat sich die Zahl der weihnächtlichen Kinderbriefe bei rund 17'000 eingependelt. Bei der ersten Kinderbrief-Aktion im Jahr 1950/51 gingen 450 Briefe bei der Post ein, 250 davon aus dem Ausland.

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Über Die Schweizerische Post AG:

Die Schweizerische Post ist die zweitgrösste Arbeitgeberin des Landes und ein öffentlich-rechtliches Unternehmen im Besitz der Eidgenossenschaft.

Sie hat vom Parlament im Postgesetz von 1998 den Auftrag erhalten, Bevölkerung und Wirtschaft mit Dienstleistungen des Post- und Zahlungsverkehrs zu versorgen. Sie soll einen angemessenen Ertrag erzielen und den Unternehmenswert steigern. Zudem erwartet der Bundesrat, dass die Post eine fortschrittliche und sozial verantwortliche Personalpolitik betreibt.



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