Mobile Medien erobern in Deutschland den Massenmarkt


11 Prozent Communication

17.12.2008, Nach den neuesten Erkenntnissen von comScore M:Metrics ist der Konsum mobiler Medien bei vielen deutschen Mobilfunknutzern mittlerweile zur täglichen Gewohnheit geworden. Vorbei sind die Zeiten, als nur Teenager über ihr Handy e-Mails bearbeiteten, das mobile Internet nutzten oder Musik hörten. Aktuell werden Mobile Medieninhalte in Deutschland von einem breiteren Publikum konsumiert – der mobile Medienkanal etabliert sich!


Erding. Im September 2008 riefen mehr als 10 Millionen deutsche Konsumenten mobile Medieninhalte über ihr Mobiltelefon ab – davon nutzten 4 Millionen ihren mobilen Browser für News und Informationsdienste. comScore M:Metrics, Pionier in der Analyse von Mobile- Zielgruppen, konnte zwei größere Kundengruppen identifizieren, die den Konsum von Mobile- Medien in Deutschland vorantreiben.

Junge Männer und Konsumenten mit hohem Einkommen greifen fast doppelt so oft über ihr Mobiltelefon auf Mobile Content zu wie der durchschnittliche Handy-Nutzer. Das macht Mobile zu einem hervorragenden Kanal, um diese wichtige, schwer erreichbare Verbrauchergruppe anzusprechen. Neben Sport und Wetter interessieren sich deutsche Mobilfunk-User für News aus dem Finanzsektor und beschäftigen sich verstärkt mit den neuesten Nachrichten auf beliebten mobilen News-Portalen.

Auf der Kongressmesse M-Days (22. und 23. Januar 2009 in der Münchener BMW Welt) präsentiert comScore M:Metrics seine neuesten Erkenntnisse zum Mobile-Media-Markt. Hervé Le Jouan, Managing Director comScore Europe, konzentriert sich am ersten Tag auf Fragen zu Verbrauchertrends im Mobile-Sektor und analysiert, wie die Industrie vom mobilen Kanal profitieren wird. Zielgruppen, Konsum-Highlights und aktuelle Mobile-Media-Trends in Deutschland beleuchtet am zweiten Tag Klaus Menhorn, Client Service Director Northern Europe.

In kaufkräftigen Kreisen erfreuen sich in Deutschland Smartphones wie das iPhone, Nokias N-Serie, BlackBerry und vergleichbare Produkte von Herstellern wie Samsung und Sony- Ericsson großer Beliebtheit. Im Lauf des vergangenen Jahres wuchs die Gruppe der deutschen Smartphone-Nutzer um 52 Prozent, und die Aussichten für das Weihnachtsgeschäft sind vielversprechend, da eine steigende Zahl von Verbrauchern nach neuen Geräten verlangt, die sich sowohl für Spaß und Unterhaltung als auch zum Arbeiten eignen.

Soziale Netzwerke wie StudiVZ/SchülerVZ, Facebook, MySpace und Youtube sind populäre Plattformen bei den Jüngeren (unter 25 Jahre), um mit Freunden in Kontakt zu bleiben. Im dritten Quartal 2008 stiegen die Zugriffe auf soziale Netzwerke über mobile Endgeräte um 23 Prozent auf ca. 1,2 Millionen User. Deutsche Provider haben auf diese Entwicklungen mit neuen Flatrate-Messaging-Tarifen reagiert.

Für Besitzer und Verkäufer von Medieninhalten erlangt die Frage, wie man diese lukrative Verbrauchergruppe erreichen kann, in den kommenden Monaten und Jahren entscheidende Bedeutung für die Ausrichtung der jeweiligen Geschäftsstrategie. Die große Herausforderung besteht darin, zu verstehen, wie sich Mobile- & Web-Konsum miteinander vergleichen lassen und wie letztendlich beide digitalen Kanäle künftig in den klassischen Medien-Mix effizient eingebunden werden können.

M-Days 2009: Mehr als 60 Referenten, zwei Vision-Elefanten-Runden, sechs hochkarätig besetzte Experten-Panels, Top-Referenten und 45 Aussteller unter dem Motto „Multiplikator Handy“. (www.m-days.com)

ENDE Pressemeldung / Pressemitteilung Mobile Medien erobern in Deutschland den Massenmarkt


Über 11 Prozent Communication:
11 Prozent - Woher stammt der Name?

Es begab sich zu einer Zeit, als die Sonne des Jahres 2002 schon tiefer in den Horizont sank. Ein gemütlicher Abend bei Kerzenschein und eine gute Flasche Wein, Philosophie und einige Grundsatzfragen trugen entscheidend zur Gründung der neuen Firma bei.

Die Bündelung zweier Kernkompetenzen (Marketing & Vertrieb) warf immer neue Fragen auf. Selbige mussten ausgiebig besprochen und entschieden werden. Die Idee der eigenen Firma war geboren. Nun musste nur noch ein Name her. Einer drehte die Flasche Wein um, ... da stand es, 11 % Vol. . Kurzes Schweigen. 11 Prozent, das ist doch was: So kam es.

Jetzt mal Spass bei Seite. 20 Marketingspezialisten zermarterten sich mehrere Wochen Tag und Nacht den Kopf, wie man ein neues Firmen-CI entwickelt und umsetzt. Es musste ganz oben in jedem Telefonregister und Outlook der Welt stehen. Es sollte einfach und leicht zu merken sein. Eine Zahl muss rein, ... . Letzten Endes stand es fest. 11 Prozent, ein Name wie aus dem Bilderbuch. Die Website war auch noch frei, und wir konnten eine schöne Story dazu erzählen.


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