CeoTronics AG: Umsatz nach 6 Monaten des Geschäftsjahres 2008/2009

Der Auftragsbestand zum 30. November 2008 verringerte sich gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitpunkt um ca. 48,6%.

Endgültige und detaillierte Konzernzahlen werden nach Feststellung am 14. Januar 2009 mit dem Halbjahresfinanzbericht 2008/2009 veröffentlicht.

Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: CeoTronics hatte im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2008/2009 bewiesen, dass ein leichter Umsatzrückgang nicht zwingend eine negative Ergebnisentwicklung zur Folge haben muss. Derzeit geht der Vorstand davon aus, dass CeoTronics auch nach 6 Monaten des Geschäftsjahres 2008/2009 das gute Halbjahresergebnis des Geschäftsjahres 2007/2008 halten kann.

Der Rückgang des Auftragsbestandes zum 30. November 2008 (ca. -48,6% gegenüber dem 30. November 2007) liegt im Rahmen der Erwartungen, da der Auftragsbestand des Vorjahres zwei der drei Lose des Bundeswehr-Großauftrages für CT-DECT JetCom Systeme mit einem Betrag von über € 6,0 Mio. enthielt. Lässt man den Grossauftrag aussen vor, so liegen die Auftragseingänge im abgelaufenen zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2008/2009 um ca. 19% über den Auftragseingängen des Vorjahreszeitraumes.

„Die positive Auftragseingangsentwicklung im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2008/2009, der insgesamt komfortable Auftragsbestand sowie die in Vorbereitung befindlichen Projekte lassen uns optimistisch in das Q3 und Q4 blicken“, so der Vorstandsvorsitzende Thomas H. Günther.

ENDE Pressemeldung / Pressemitteilung CeoTronics AG: Umsatz nach 6 Monaten des Geschäftsjahres 2008/2009

CeoTronics: Mehr als nur Headsets

CeoTronics hat sich als führender Systemanbieter von mobilen digitalen Funk- Netzen und -Endgeräten für kurze Reichweiten sowie von hochwertigen Kommunikations-Headsets und Systemen für die professionelle Nutzung etabliert.

CeoTronics Audio-, Video- und Data-Produkte ermöglichen einen effektiveren Arbeitsablauf, eine einwandfreie Kommunikation und erhöhen die Arbeitssicherheit in schwierigen Umgebungs- und Einsatzbedingungen, wie z. B. bei Lärm, Gefahr, im verdeckten Einsatz, beim Tragen von Schutzanzügen, Helmen und Atemschutzmasken oder wenn beide Hände für die eigentliche Arbeit frei sein müssen.