Veränderungen in den Vorständen bei der Allianz in Deutschland
20.11.2008, München. Die Aufsichtsräte der Allianz Deutschland AG sowie deren Tochtergesellschaften Allianz Versicherungs-AG, Allianz Lebensversicherungs-AG und Allianz Private Krankenversicherungs-AG werden im November und Dezember über personelle Veränderungen in den Vorständen dieser Gesellschaften entscheiden.
Als sein Nachfolger zum 1. Januar 2009 wird Dr. Wolfgang Brezina (47) den Aufsichtsräten zur Bestellung vorgeschlagen werden. Dr. Brezina hat für die Allianz unter anderem als Vorstandsmitglied bei der Allianz Privaten Krankenversicherung gearbeitet und ist derzeit Leiter des Dienstleistungsgebietes Südost der Allianz Deutschland AG.
Der Aufsichtsrat der Allianz Privaten Krankenversicherungs-AG hat seiner Berufung in den Vorstand bereits zugestimmt. Außerdem hat der Aufsichtsrat das Vorstandsmandat von Dr. Michael Albert (57), im Vorstand zuständig für das Ressort Marketing/Vertrieb, wegen struktureller Veränderungen im gegenseitigen Einvernehmen zum 31. Dezember 2008 beendet. Seine Aufgaben werden künftig von Dr. Ulrich Rumm (61), Vorsitzender des Vorstands, zusätzlich übernommen. Dr. Albert war für die Allianz mehr als 26 Jahre in verantwortungsvollen Funktionen im In- und Ausland erfolgreich tätig.
ENDE Pressemeldung / Pressemitteilung Veränderungen in den Vorständen bei der Allianz in Deutschland
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Für unsere Privat- und Firmenkunden halten wir eine große Auswahl von Schaden- und Unfall- sowie Lebens- und Krankenversicherungsprodukten bereit. Wir sind der weltweit führende Anbieter in der Schaden- und Unfallversicherung und zählen zu den Top 5 im Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft.
Die meisten Versicherungsmärkte werden über örtliche Allianz Gesellschaften bedient, während ausgewählte Geschäftsbereiche global agieren, wie etwa Global Corporate Customers, Kreditversicherung, Assistance-Leistungen, Worldwide Care, Global Automotive und Rückversicherung.
Gemessen an den Beitragseinnahmen beträgt der Anteil der Privat- und Firmenkunden an der Schaden- und Unfallversicherung ungefähr jeweils 50%, während ihr Anteil am Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft rund 80% beziehungsweise 20% ausmacht.
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