Bundesrat wählt neue Präsidenten für Verwaltungsräte der SBB und der Post

26.06.2008 | von Die Schweizerische Post AG

Uhr Lesedauer: 2 Minuten


26.06.2008, An seiner heutigen Sitzung hat der Bundesrat die Präsidien der Verwaltungsrä-te der SBB und der Post neu bestimmt. Er wählte den Konzernleiter der Post, Ulrich Gygi, zum Nachfolger von SBB-Verwaltungsratspräsident Thierry Lalive d’Epinay. Den Verwaltungsrat der Post präsidiert neu Claude R. Béglé. Er er-setzt Anton Menth.


Ulrich Gygi (61) ist seit Sommer 2000 Konzernleiter der Schweizerischen Post. Er verantwortete die Transformation der Post von einem staatlichen Regiebetrieb in ein eigenwirtschaftliches Unternehmen. Zuvor war Gygi während 14 Jahren als Vizedi-rektor und Direktor der Eidgenössischen Finanzverwaltung tätig. Ulrich Gygi gehört der SP an. Er folgt auf Thierry Lalive d’Epinay, der auf Ende dieses Jahres nach 10-jähriger Tätigkeit zurücktreten wird. Claude R. Béglé (58) amtet seit Mai 2007 als Vizepräsident der Deutschen Post.

Er hat die Entwicklung des europäischen Postmarktes in verschiedenen Positionen und Postgesellschaften (TNT Post Group, Französische Post, Deutsche Post) begleitet und aktiv mitgestaltet. Zuvor arbeitete Béglé für die Direktion für Entwicklungszu- sammenarbeit (Deza), das IKRK, Nestlé und Philip Morris. Er ist französischer Mut- tersprache und wohnt im Kanton Waadt.

Claude R. Béglé soll per 1. Oktober 2008 zunächst als einfaches Mitglied des Post- Verwaltungsrates gewählt werden und spä-testens ab 1. April 2009 das Präsidium von Anton Menth übernehmen. Menth er-reicht im Sommer 2009 die statuarische Altersgrenze von 70 Jahren und muss den Verwaltungsrat daher auf diesen Zeitpunkt verlassen.

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Über Die Schweizerische Post AG:

Die Schweizerische Post ist die zweitgrösste Arbeitgeberin des Landes und ein öffentlich-rechtliches Unternehmen im Besitz der Eidgenossenschaft.

Sie hat vom Parlament im Postgesetz von 1998 den Auftrag erhalten, Bevölkerung und Wirtschaft mit Dienstleistungen des Post- und Zahlungsverkehrs zu versorgen. Sie soll einen angemessenen Ertrag erzielen und den Unternehmenswert steigern. Zudem erwartet der Bundesrat, dass die Post eine fortschrittliche und sozial verantwortliche Personalpolitik betreibt.


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