Böhler-Uddeholm veröffentlicht Ergebnis für Berichtsjahr 2007/08


Böhler-Uddeholm AG

05.06.2008, Die Böhler-Uddeholm AG veröffentlichte heute das Ergebnis für das Berichtsjahr 2007/08, das mit Stichtag 31. März 2008 abgeschlossen wurde. Die Berichtsperiode umfasste somit das Kalenderjahr 2007 (zwölf Monate) sowie als Einmaleffekt das Rumpfwirtschaftsjahr von 1. Januar bis 31. März 2008 (drei Monate). Damit wird gemäß dem Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung vom 20. September 2007 das Wirtschaftsjahr der Böhler- Uddeholm AG an jenes des Mehrheitseigentümers voestalpine AG angeglichen. Die Geschäftsjahre von Böhler-Uddeholm AG und voestalpine AG laufen ab nun synchron von 1. April bis 31. März.


Die Böhler-Uddeholm Gruppe erreichte im Kalenderjahr 2007 einen kräftigen Wachstumsschub und konnte sich bei Umsatz und Ergebnis deutlich verbessern. Die gute Konjunkturentwicklung stimulierte im Kalenderjahr 2007 das organische Wachstum in allen vier Divisionen; die robuste Nachfrage für Edelstahl und Werkstoffe führte zu einem spürbaren Mengenwachstum. In den ersten drei Monaten 2008 setzte sich diese erfreuliche Entwicklung ungebrochen fort. Die Auftragseingänge bewegten sich in allen vier Divisionen auf hohem Niveau, Anzeichen für eine Abschwächung der Konjunktur waren nicht erkennbar. Auch bei Umsatz und Ergebnis wurde dieser positive Trend in den ersten drei Monaten 2008 bestätigt. Der Anstieg bei den Legierungspreisen wird über den Mechanismus des Legierungspreisanhängers an den Markt weitergegeben.

Die wesentlichen Geschäftstreiber bildeten – wie auch in den Quartalen zuvor – die Sektoren Energieerzeugung, Flugzeugbau, Ölfeldausrüstung, Offshore und Maschinenbau. In Deutschland, dem wichtigsten Markt der Böhler-Uddeholm Gruppe, entwickelte sich die Nachfrage für Edelstahl und Werkstoffe sehr dynamisch. Auch in den meisten anderen europäischen Ländern sowie in Südamerika und in Asien blieb das Konjunkturklima überwiegend freundlich. Lediglich in Nordamerika verzeichnete die Böhler-Uddeholm Gruppe in den ersten drei Monaten 2008 ein unverändert schwieriges Marktumfeld.

Ein wesentlicher Risikofaktor für die Geschäftsentwicklung resultiert aus der ungünstigen Währungsrelation des US-Dollar gegenüber dem Euro, dem brasilianischen Real und der schwedischen Krone. Diese Situation hat sich in den ersten drei Monaten 2008 gegenüber dem Kalenderjahr 2007 weiter verschärft. Böhler-Uddeholm spürt diesen negativen Effekt nicht nur direkt bei den Exporten, sondern zunehmend auch indirekt bei jenen Kunden, die in den US-Dollar-Raum liefern.

Berichtsperiode 2007/08 in Zahlen (15 Monate) Der Auftragseingang erhöhte sich im Kalenderjahr 2007 gegenüber dem Geschäftsjahr 2006 von 2.737,3 m€ um 24 % auf 3.391,8 m€ und stieg in der 15-monatigen Berichtsperiode auf 4.232,6 m€. Der Auftragsstand stieg von 906,9 m€ zum Stichtag 31. Dezember 2006 um 40 % auf 1.268,2 m€ zum Stichtag 31. März 2008. Der Umsatz der Böhler-Uddeholm Gruppe verbesserte sich von 3.090,2 m€ im Geschäftsjahr 2006 um 18 % auf 3.637,1 m€ im Kalenderjahr 2007. In der gesamten Berichtsperiode von 1. Januar 2007 bis 31. März 2008 wurde ein Umsatz von 4.579,7 m€ erzielt.

Eine regionale Aufschlüsselung des Umsatzes nach Prozentanteilen ergibt folgendes Bild: Die EU-Länder bildeten mit 62 % (60 %) den wichtigsten Markt für Böhler-Uddeholm, gefolgt von Amerika mit 19 % (20 %), Asien mit 12 % (13 %), den übrigen europäischen Ländern mit 4 % (4 %), Australien mit 2 % (2 %) und Afrika mit 1 % (1 %). Bei der Zuordnung nach Sparten machte die Division High Performance Metals 69,8 % (69,2 %) des Gesamtumsatzes aus, gefolgt von der Division Welding Consumables mit 13,9 % (13,4 %), der Division Precision Strip mit 9,0 % (9,9 %) und der Division Special Forgings mit 7,3 % (7,5 %).

Der Betriebserfolg (EBIT) stieg von 376,0 m€ im Geschäftsjahr 2006 um 27 % auf 476,0 m€ im Kalenderjahr 2007 und erreichte in den abgelaufenen 15 Monaten insgesamt 575,5 m€. Die EBIT-Marge wurde somit von 12,2 % (2006) auf 12,6 % (2007/08) verbessert. Das Ergebnis der Geschäftstätigkeit (EBT) wuchs im Kalenderjahr 2007 gegenüber dem Geschäftsjahr 2006 von 345,5 m€ um 29 % auf 444,1 m€. In der 15-monatigen Berichtsperiode betrug das EBT insgesamt 527,8 m€. Der Jahresüberschuss wurde somit von 248,1 m€ im Geschäftsjahr 2006 um 31 % auf 325,6 m€ im Kalenderjahr 2007 und in der gesamten Berichtsperiode 2007/08 auf 377,2 m€ gesteigert.

Die voestalpine AG besaß zum 31. März 2008 insgesamt 90,65 % der Stimmrechte an der Böhler-Uddeholm AG. Entsprechend dem Bundesgesetz über den Ausschluss von Minderheitsgesellschaftern (Gesellschafter-Ausschlussgesetz) wird die voestalpine AG den bestehenden Minderheitsaktionären ein angemessenes Barabfindungsangebot stellen. Dieses versteht sich einschließlich des Bilanzgewinnes aus dem Kalenderjahr 2007 und dem Rumpfgeschäftsjahr von 1. Januar bis 31. März 2008. Der Vorstand der Böhler-Uddeholm AG wird daher in der Hauptversammlung am 23. Juni 2008 vorschlagen, den Bilanzgewinn auf neue Rechnung vorzutragen.

Ausblick Generell ist festzuhalten, dass die Unsicherheit über die Einschätzung der weiteren Entwicklung der Weltwirtschaft deutlich zugenommen hat. Es ist abzuwarten, ob die Auswirkungen der Subprimekrise auch auf die Realwirtschaft übergreifen. Dies könnte die Konjunkturerwartungen der Stahl- und Edelstahlindustrie beeinflussen. Als einen weiteren Risikofaktor sieht das Management unvermindert die Währungsproblematik. Sollte die Schwäche des US-Dollar längerfristig anhalten und ähnlich stark ausgeprägt sein wie zum Jahresanfang 2008, so wären negative Auswirkungen für Böhler-Uddeholm möglich.

Das Management der Böhler-Uddeholm AG erwartet jedoch im Geschäftsjahr 2008/09 einen insgesamt guten Geschäftsverlauf. Es ist damit zu rechnen, dass sich Umsatz und Ergebnis etwa auf dem Niveau der Vergleichsperiode bewegen. Die stärksten Nachfragetreiber werden weiterhin die Abnehmerbranchen Energieerzeugung, Flugzeugbau, Ölfeldausrüstung, Offshore und Maschinenbau bleiben. Der hohe Bedarf aus diesen Sektoren wird auch im Geschäftsjahr 2008/09 für eine überdurchschnittliche Auslastung der Produktionskapazitäten sorgen. Obwohl durch Ausbaumaßnahmen in der jüngsten Vergangenheit einige Kapazitätsengpässe beseitigt wurden, sind weitere Investitionen notwendig, um das Marktwachstum erfolgreich begleiten zu können. Die Böhler-Uddeholm Gruppe plant daher im Geschäftsjahr 2008/09 Investitionen in Höhe von rund 300 m€.

Im Mittelpunkt steht dabei die Kapazitätserweiterung der Freiformschmieden an den Standorten Kapfenberg (Österreich), Hagfors (Schweden), Sumaré (Brasilien) und Wetzlar (Deutschland). Vor allem die starke Nachfrage der Abnehmer aus dem Bereich Energieerzeugung hat weltweit zu einer deutlichen Verknappung der Freiformschmiede- Kapazitäten geführt. Zusätzlich wird auch die Umschmelzkapazität für Spezialwerkstoffe erhöht sowie die Produktionskapazität für Sägebandstahl ausgebaut. Darüber hinaus wird sich Böhler-Uddeholm in Brasilien, Russland, Indien und China bei Vertrieb, Anarbeitung und Wärmebehandlung verstärken. Auch weitere Übernahmen von kleineren oder mittelgroßen Unternehmen sind nicht ausgeschlossen.

Divisionen im Überblick Die Division High Performance Metals schloss das Kalenderjahr 2007 mit neuen Rekordwerten bei Umsatz und Ergebnis ab. Dieser dynamische Wachstumstrend konnte in den ersten drei Monaten 2008 nahtlos fortgesetzt werden. Dabei wurde der Mengenabsatz weiter gesteigert, die Preise lagen unverändert auf hohem Niveau. Die Nachfrage war besonders in Europa und Asien stark, aber auch in kleineren Märkten wie etwa Südafrika und Australien. In Nordamerika blieb die Nachfrage unverändert schwach, in Südamerika – vor allem in Brasilien – prosperierte zwar der Inlandsbedarf, während die Exporte in den US- Dollar-Raum durch die ungünstige Währungsrelation zunehmend erschwert wurden. Alle wesentlichen Produktsegmente, das sind Spezialstahl, Werkzeugstahl, Schnellarbeitsstahl, Ventilstahl und Edelbaustahl, zeigten im ersten Quartal 2008 einen erfreulichen Geschäftsverlauf. Im Berichtszeitraum 2007/08 konnten somit signifikante Zuwächse bei Umsatz, Ergebnis und Auftragseingang gegenüber dem Geschäftsjahr 2006 erreicht werden.

Die Division Welding Consumables konnte im Kalenderjahr 2007 aufgrund einer nachhaltig guten Nachfrage substanziell bei Umsatz und Ergebnis wachsen. In den ersten drei Monaten 2008 war keine Veränderung dieser stabilen Entwicklung erkennbar. Die dominanten Nachfragetreiber waren primär der Kraftwerks- und Anlagenbau, die Petrochemie, der landwirtschaftliche Maschinenbau sowie das Segment Offshore. In Europa, Asien und Südamerika bewegte sich die Nachfrage unverändert auf gutem Niveau. In den USA blieb zwar das Projektgeschäft in den Sektoren Petrochemie und Kraftwerksbau intakt, alle anderen Abnehmersegmente wurden jedoch durch den weichen US-Dollar sowie die allgemeine Konjunkturabkühlung gebremst. Die Division war im ersten Quartal 2008 mit einem weiteren Anstieg der Vormaterialkosten konfrontiert, konnte diesen jedoch durch Preiserhöhungen kompensieren. Die Absatzmengen wurden aufgrund der guten Nachfrage stetig gesteigert. Somit konnten in der Berichtsperiode 2007/08 Umsatz, Ergebnis, Auftragseingang und Profitabilität gegenüber dem Geschäftsjahr 2006 verbessert werden.

Im Kalenderjahr 2007 verzeichnete die Division Precision Strip eine gute Auftragslage, wobei der Motor dieser Entwicklung vor allem der europäische Markt war. Auch in den ersten drei Monaten 2008 bestätigte sich der positive Geschäftsverlauf. Die Absatzmengen stiegen kontinuierlich und die Preise bewegten sich auf hohem Niveau. Dies gilt vor allem für Sägebandstahl, der im Baugewerbe und in der Metallverarbeitung stärker nachgefragt wurde. Auch im Segment Präzisionskaltband intensivierte sich die Nachfrage aus der Papier-, Automobil- und Uhrenindustrie. Darüber hinaus wurde durch die Übernahme der Rasierklingenstahl-Sparte von Outokumpo die globale Marktposition in diesem Segment substanziell verstärkt. Die Division verzeichnete auch bei warmgewalztem Bandstahl eine erfreuliche Geschäftsentwicklung, während Bandstahl für Stanzmesser neuerlich unter den Erwartungen blieb. Bei diesem Nischenprodukt wurde etwa die Hälfte des Umsatzes im US- Dollar-Raum erzielt und durch die ungünstige Währungsrelation beeinträchtigt. Die Division konnte in der Berichtsperiode 2007/08 den Umsatz und das Ergebnis verbessern und innerhalb der Böhler-Uddeholm Gruppe die höchste Profitabilität erreichen.

Im Kalenderjahr 2007 bewegte sich die Nachfrage für geschmiedete Komponenten in allen relevanten Märkten auf hohem Niveau. Die Division Special Forgings konnte somit den Umsatz, das Ergebnis und die Profitabilität deutlich verbessern. Im Ergebnis waren auch Versicherungserträge aus dem Brandschaden am Standort Wetzlar (Mai 2007) inkludiert. Der erfreuliche Konjunkturtrend hat sich im ersten Quartal 2008 weiter fortgesetzt. Eine gute Mengennachfrage zeigte sich vor allem in den Sektoren Flugzeugbau, Energieerzeugung und Nutzfahrzeugbau. Das Segment Schiffsdieselventlie ist nach einer Schwächephase wieder deutlich erstarkt. Zudem ist es der Division auch gelungen, Preiserhöhungen im Markt durchzusetzen. Allerdings wurde das Ergebnis durch die anhaltende Schwäche des US- Dollar spürbar beeinflusst; die Division erreicht etwa 40 % ihres Umsatzes im US-Dollar- Raum. Dennoch wurde im Berichtszeitraum 2007/08 der Umsatz und das Ergebnis, aber auch die Profitabilität gegenüber dem Geschäftsjahr 2006 weiter gesteigert.

ENDE Pressemeldung / Pressemitteilung Böhler-Uddeholm veröffentlicht Ergebnis für Berichtsjahr 2007/08


Über Böhler-Uddeholm AG:
Weltweit führendes Edelstahl- und Werkstoff-Unternehmen; fokussiert auf die vier Divisionen:

- High Performance Metals - Welding Consumables - Precision Strip - Special Forgings

Produktionsgesellschaften in Österreich, Deutschland, Schweden, Brasilien, Italien, Belgien, Türkei, USA, Mexiko, China und Indonesien sowie weltweit Härtereibetriebe.

Das Unternehmen verkauft seine Produkte und Serviceleistungen in rund 100 Ländern auf allen Kontinenten, davon ist die Gruppe in knapp 50 Märkten mit eigenen Vertriebsgesellschaften präsent.

Globaler Marktführer bei Werkzeugstahl (Division High Performance Metals), Bimetallband, Stanzmesserstahl, Rill- und Schneidlinien (Division Precision Strip) sowie Turbinenschaufeln für Gas- und Dampfturbinen (Division Special Forgings); bei Schnellarbeitsstahl (Division High Performance Metals) weltweit die Nummer zwei, bei Schweißzusatzwerkstoffen (Division Welding Consumables) weltweit die Nummer vier.

Über 100.000 Kunden weltweit; die wichtigsten Abnehmer sind: Automobil- und Automobilzulieferindustrie, Werkzeug- und Maschinenhersteller, Flugzeughersteller, Konsumgüter- und Elektronikindustrie, Holz- und Sägeindustrie, Textil- und Papierindustrie, Stahl- und Apparatebau, Chemie und Petrochemie, Kraftwerks- und Anlagenbau sowie Ölfeldtechnik.

Hauptabsatzmärkte bilden Europa, Amerika und Asien, wobei die Gruppe als einer der wenigen europäischen Stahlerzeuger schon seit über 60 Jahren in den asiatischen Märkten präsent ist. Der größte Einzelmarkt für BÖHLER-UDDEHOLM ist Deutschland, gefolgt von Brasilien und den USA.

Umsatzstärkstes Produkt ist Werkzeugstahl (Division High Performance Metals), wobei zwischen Kaltarbeits-, Warmarbeits- und Kunststoffformenstahl unterschieden wird.

Klassischer Nischenanbieter: Der weltweite Verbrauch von Werkzeugstahl entspricht etwa 0,1 % des gesamten globalen Stahlverbrauchs von rund 1,3 Milliarden Tonnen pro Jahr.

Werkzeugstahl ist kein Massenprodukt; entscheidend sind Qualitätsmerkmale wie hohe Verschleiß- und Korrosionsbeständigkeit, Zähigkeit, Maßhaltigkeit bei der Wärmebehandlung sowie gute Bearbeitbarkeit und Polierbarkeit.

Wichtigster Geschäftstreiber bei Werkzeugstahl ist der Modellwechsel (Auto, Elektronikgeräte, Haushaltsgüter etc.). Für die Produktion neuer Modelle müssen neue Formen und Werkzeuge gefertigt werden, für die wiederum Werkzeugstahl benötigt wird.

Die BÖHLER-UDDEHOLM AG notiert seit 10. April 1995 an der Wiener Börse im wichtigsten Handelssegment ATX Prime. Seit November 2003 ist das Unternehmen vollständig privatisiert. Am 8. Juni 2006 wurde ein Aktiensplit im Verhältnis 1:4 durchgeführt.


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