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Michel Fair Trade - stolze Bilanz nach einem Jahr

19.05.2008 | von Rivella AG


Rivella AG

19.05.2008, Seit einem Jahr setzt die Rivella AG beim Michel-Orangensaft auf fairen Handel. Erste Zahlen belegen es: Die drei Michel-Produkte unter dem Gütesiegel Max Havelaar sind ein voller Erfolg. Der ganze Markt an fair gehandelten Fruchtsäften konnte deutlich zulegen. Zudem hat Michel in einem Jahr rund CHF 65'000.— an Prämiengeldern für Fairtrade- Produzenten in Südamerika erwirtschaftet.

Beliebte Fruchtsäfte aus fairem Handel: Max Havelaar (Schweiz) darf auf ein erfolgreiches 2007 zurückblicken. Besonders erfreulich sei die Situation bei den Fruchtsäften gewesen: «Dank neuen Handelspartnern wie der Rivella AG konnten wir den Umsatz in der Kategorie der Säfte mehr als verdoppeln», so Martin Rohner, Geschäftsleiter der Max Havelaar-Stiftung (Schweiz). Dass die Michel-Säfte in ihrer markanten 2-dl-Portionen-Flasche in der Gastronomie sehr beliebt sind, schlägt sich auch in den Zahlen von Max Havelaar nieder, wie Martin Rohner bestätigt: «Bereits ein Viertel des Saftes aus fairem Handel wird heute in der Gastronomie konsumiert.»

Rund CHF 65'000.— an Prämiengeldern erwirtschaftet: Im Frühjahr 2007 brachte die Rivella AG ihre drei Michel-Orangensaftprodukte (Orange Premium, Bodyguard und Orange-Passion) unter dem Gütesiegel Max Havelaar auf den Markt. Dass die Konsumenten immer öfters Getränke aus fairem Handel wählen, kommt direkt den Produzenten und Arbeitern auf den Plantagen im Süden zu gute. Insgesamt rund CHF 65'000.— an Prämiengeldern erwirtschaftete alleine Michel mit seinen drei Produkten. Franz Rieder, CEO der Rivella Gruppe, ist entsprechend stolz auf das Erreichte: «Michel Fair Trade ist gut angelaufen. Wir freuen uns, dass dank den Prämiengeldern auf den Plantagen in Brasilien und Kuba wichtige soziale Projekte umgesetzt werden konnten.» So werden die Prämiengelder von den Produzentenorganisationen konkret eingesetzt für Kredite, die den Arbeitern den Kauf von Land ermöglichen, für Computer- oder Kunsthandwerkkurse, für kostenlose Zahnarztbesuche oder das Ausstellen von Personalpapieren. Alles Sachen, die für Pflückerinnen und Pflücker im Süden nicht selbstverständlich sind.

Alle profitieren vom fairen Handel: Die erwirtschafteten Prämiengelder sind aber nur ein Teilaspekt des fairen Handels. Die internationalen Standards des fairen Handels (FLO) gewähren den Produzenten im Süden garantierte Mindestpreise und den Pflückern und Plantagenarbeitern Mindestlöhne, verbesserte Arbeitsbedingungen und Sozialleistungen. Schlussendlich profitieren alle vom fairen Handel.

Aus diesem Grund stelle die Partnerschaft mit Max Havelaar für Rivella auch ein Engagement aus Überzeugung dar, versichert Franz Rieder. Mit dem Orangensaft hat das Unternehmen einen erfolgreichen Anfang gemacht. Jetzt wird geprüft, welche Fruchtsaftrohstoffe in nächster Zeit noch umgestellt werden können. Voraussetzung dafür: die hohen Qualitätsansprüche müssen erfüllt und die Rohstoffe in ausreichender Menge verfügbar sein.

--- ENDE Pressemitteilung Michel Fair Trade - stolze Bilanz nach einem Jahr ---

Über Rivella AG:
Gegründet wurde Rivella 1952 vom damaligen Jus-Studenten Robert Barth im zürcherischen Stäfa. Heute ist das Familienunternehmen im aargauische Rothrist daheim und gehört zu den wenigen noch unabhängigen Schweizer Getränkeproduzenten.

Seit Jahren zählt Rivella zu den beliebtesten und bekanntesten Marken der Schweiz. Das gleichnamige Erfrischungsgetränk ist offiziell im Inventar des kulinarischen Erbes des Landes aufgeführt. Aber auch als Arbeitgeberin hat Rivella die Nase vorn, rangiert sie doch regelmässig unter den besten Arbeitgebern der Schweiz.

Neben dem Original-Rivella Rot führt die Unternehmung bereits seit 1958 mit Rivella Blau eine leichte Variante ohne zugefügten Zucker im Sortiment. Rivella hatte damals einen Trend vorweggenommen, der erst viele Jahre später von anderen Herstellern aufgegriffen wurde. Neuheiten wie Rivella Refresh oder das Bio-Rivella Schweizer Minze, aber auch Rivella Grüntee werden heute als leichte, natürlich gesüsste Produkte angeboten.

Seit 2019 gehören die beliebten Schweizer Vitaminwasser der Marke Focuswater zur Rivella Group. Wie die Michel-Fruchtsäfte werden auch sie in Rothrist hergestellt. Mit Enertea by Rivella ist die Unternehmung 2022 in den Markt der koffeinhalten Erfrischungsgetränke eingestiegen. Jährlich verlassen knapp 100 Mio. Liter Erfrischungs- und Fruchtsaftgetränke die Produktionsstätten. Rivella beschäftigt 237 Mitarbeitende (Vollzeitstellen) und erzielt einen Umsatz von 132 Millionen Schweizerfranken.


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