Absolvent*innen übernehmen Verantwortung in herausfordernden Zeiten
Gerade heute ist es von entscheidender Bedeutung, dass neu ausgebildete Fachkräfte mit ihrem Wissen, ihrer Ausbildung und ihrer Fähigkeit, kritisch zu denken und Lösungen zu entwickeln, dazu beitragen, dass unsere Gesellschaft stark, widerstandsfähig und zuversichtlich auch in schwierigen Zeiten bestehen kann.
«In einer Welt, die sich rasant verändert, in der geopolitische Spannungen wachsen, Demokratien unter Druck geraten und selbst die Wissenschaft gelegentlich von politischen Interessen beeinflusst wird, ist Resilienz wichtiger und notwendiger denn je», betont Prof. Dr. Falko Schlottig, Direktor der Hochschule für Life Sciences FHNW, in der diesjährigen Eröffnungsrede der Bachelor-Diplomfeier.
Praxisorientierter Bachelor-Studiengang mit exzellenter Ausbildungsqualität
Acht spezialisierte Studienrichtungen innerhalb des Bachelor of Science in Life Sciences der FHNW ermöglichen eine gezielte Vertiefung im Schnittpunkt von Natur, Technik, Medizin und Umwelt, während ein überdurchschnittlich grosser Teil der Abschlussarbeiten in Kooperation mit nationalen und internationalen Industriepartnern entsteht – ein deutliches Zeichen für die enge Verknüpfung von Theorie und einem anwendungsorientierten Studium. Gerade in den Life Sciences wird diese enge Verbindung besonders deutlich: Studierende arbeiten von Beginn an in praxisnahen Projekten an der Schnittstelle von Forschung und Anwendung – von präventiven und therapeutischen Ansätzen über die Entwicklung von Arzneimitteln und Medizintechnologien bis hin zu innovativen Produktionsprozessen, der Digitalisierung in den Life Sciences und nachhaltigen Umwelttechnologien. Die guten Kooperationen mit der Industrie stellen sicher, dass die Abschlussarbeiten aktuelle Herausforderungen aufgreifen und so einen direkten Beitrag zu Innovation und gesellschaftlich relevanten Lösungen leisten.
Dieser Praxisfokus macht den Studiengang besonders attraktiv und ebnet den Weg für einen erfolgreichen Berufseinstieg. Am FHNW Campus Muttenz profitieren Studierende von idealen Rahmenbedingungen, um sich auf hohem wissenschaftlichem Niveau auszubilden und optimal auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes vorzubereiten.
«Gut ausgebildete junge Menschen sind die Zukunft unserer Region und ich setze mich mit voller Überzeugung dafür ein, dass unser Bildungssystem auch künftig der Motor für einen vielfältigen, sozialen und erfolgreichen Wirtschaftsstandort Basel bleibt», betonte der Basler Regierungsrat Mustafa Atici in seiner Eröffnungsrede an der Diplomfeier.
Die Diplomfeier mit anschliessendem Apéro fand in diesem Jahr bei uptown Basel in Arlesheim bei Basel statt, dem internationalen Kompetenzzentrum für Industrie 4.0.
Auszeichnungen beste Bachelor-Abschlussarbeiten
Die Preisträger*innen 2025 im Bachelor of Science in Life Sciences, nach Studienrichtungen:
Bioanalytik & Zellbiologie: Samira Alexandra Christina Künzler, Gelterkinden (BL)
Chemie- und Bioprozesstechnik: Crispin Merlin Lang, Zürich (ZH)
Chemie: Nadine Cécile Grether, Möhlin (AG)
Medizininformatik: Delia Albertin, Wohlen (AG)
Medizintechnik: Patrick Meyer, Aarau (AG)
Pharmatechnologie: Lena Fischer, Endingen (AG)
Umwelttechnologie: Tobias Stalder, Ennetbürgen (NW)
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Die Hochschule für Life Sciences FHNW lehrt und forscht in den Bereichen Chemie, Umwelt-, Pharma-, Bio- und Medizinaltechnologie sowie in der Verfahrenstechnik. Mit dem Sitz in Muttenz liegt sie inmitten der globalen Life Sciences-Industrie und ist mit dieser eng vernetzt. Die HLS betreibt angewandte Spitzenforschung. Daraus resultieren innovative Lösungen sowohl für die Life Sciences-Industrie als auch für gesellschaftliche und umwelttechnische Fragestellungen, welche direkt in die Lehre einfliessen.
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Leiter Kommunikation
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Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW ist eine der führenden Fachhochschulen in der Schweiz und umfasst neun Hochschulen mit den Fachbereichen Angewandte Psychologie, Architektur, Bau und Geomatik, Gestaltung und Kunst, Life Sciences, Musik, Lehrerinnen- und Lehrerbildung, Soziale Arbeit, Technik und Wirtschaft.
Die Campus der FHNW sind in den vier Trägerkantonen Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn angesiedelt. Die Hochschulen der FHNW sind in Lehre, Forschung, Weiterbildung und Dienstleistung tätig – innovativ und praxisorientiert.
Das breite Angebot an Studiengängen, die Nähe zur Praxis, die anwendungsorientierte und innovationsstarke Forschung sowie eine weltweite Vernetzung machen die FHNW zu einer attraktiven und vielfältigen Bildungsstätte, zu einer nachgefragten Praxispartnerin und zu einer attraktiven Arbeitgeberin in der Nordwestschweiz. Die Absolventinnen und Absolventen der FHNW sind gesuchte Fachkräfte.
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