Als Outdoor-Sportunternehmen, das von einer intakten Natur lebt, bewegt sich Mammut in einem Spannungsfeld: Outdoor-Liebhabern mit langlebiger Ausrüstung einzigartige Erlebnisse in den Bergen zu ermöglichen. Allerdings entstehen bei der Herstellung dieser Produkte Emissionen, die das Klima langfristig gefährden. Die Initiative resultiert aus der ehrgeizigen Dekarbonisierungsstrategie von Mammut, die unter dem Motto "Do Our Best, Remove the Rest" steht. Mammut hat sich zum Ziel gesetzt, seine Emissionen bis 2030 zu halbieren und bis 2050 Netto-Null zu erreichen.
--> Link zum Projektvideo mit Adam Ondra:
Von Gas zu Beton
Das dänische Tech-Start-up Klimate dient als Dreh- und Angelpunkt in dieser Allianz und vereint alle Beteiligten in einem gemeinsamen Ziel: ARC in Kopenhagen fängt täglich bis zu 4 Tonnen CO2 ab. Bofort stellt den ISO-Tank für das verflüssigte CO2 zur Verfügung und kümmert sich um den Transport nach Finnland, wo Carbonaide das entzogene CO2 schliesslich in seinen nachhaltigeren Betonproduktionsprozess integriert und damit dauerhaft bindet. Mammut als „Käufer" verpflichtet sich, bis Ende 2025 insgesamt 90 Tonnen CO2 zu dekarbonisieren.
Trotz des innovativen Extraktions- und Speicherverfahrens ist es das primäre Ziel von Mammut, seine Emissionen zu reduzieren. Tobias Steinegger, Head of Corporate Responsibility bei Mammut, betont: «Durch diese Zusammenarbeit wollen wir greifbare Ergebnisse bei der Dekarbonisierung erzielen und andere Unternehmen dazu inspirieren, ihre Restemissionen zu eliminieren, nachdem sie bereits erhebliche Anstrengungen unternommen haben, ihren CO2-Fussabdruck zu reduzieren».
Mads Emil Dalsgaard, Co- CEO von Klimate, ergänzt: «Diese Anlage ist erst der Anfang, und diese Investition ebnet den Weg für zukünftige Skalierung und Entwicklung. Wir bei Klimate sind sehr stolz darauf, Mammut und Adam Ondra als Unterstützer zu haben, damit dieses Projekt verwirklicht werden kann.»
Der Aufstieg von Adam Ondra: ein Symbol des Engagements
Die visuelle Darstellung der Initiative zeigt den mehrfachen Weltmeister und Olympioniken Adam Ondra, wie er die künstliche Strecke an der Fassade von CopenHill, einer der höchsten ihrer Art weltweit, erklimmt. Dieser symbolische Aufstieg verdeutlicht nicht nur die physischen Herausforderungen, denen sich die Athleten stellen, sondern unterstreicht auch das Engagement der Bergsportgemeinschaft für den Umweltschutz.
--> Mehr Informationen über das Projekt:
Pressekontakt:
Harald
Schreiber
+41 (0)62 769 82 71
Heute erwirtschaftet die Mammut Sports Group 70% des Umsatzes im Ausland und erzielt einen Gesamtumsatz, der sich in den letzten zehn Jahren von 25 Millionen Franken auf knapp 177 Millionen Franken erhöht hat. Ca. 50% des Umsatzes entfällt auf Bekleidung, ein wichtiges Segment sind jedoch nach wie vor Kletterseile, bei denen Mammut neben einem Mitbewerber die weltweite Marktführerschaft inne hat.
Die Seile werden noch immer ausschliesslich in Seon produziert; „Made in Switzerland" bürgt hier nach wie vor für Qualität und Sicherheit. Neben Tradition in der Herstellung von Seilen, jahrzehntelanger Erfahrung und grossem Know-how von Spezialisten auf den Gebieten Bekleidung, Schlafsäcke, Schuhe und Zubehör vertraut Mammut aber auch stark auf Feedbacks zahlreicher Sportler, welche das Equipment der Mammut Sports Group regelmässig einsetzen, testen und mitentwickeln.
Der Erfolg der letzten Jahren basiert nicht nur auf perfekt auf die Zielgruppen optimierten Produkten, sondern auch auf ein partnerschaftliches Verhältnis zum Fachhandel mit einem aufwändigen Kundenservice. Nicht zuletzt tragen auch die zunehmend verstärkten Marketing-Massnahmen wie Werbekampagnen, sorgfältig gestaltete Kataloge sowie die langjährige Zusammenarbeit mit aktiven und bekannten Bergsportlern und Partnerorganisationen zum Erfolg bei.
Aus einem kleinen, handwerklichen Familienbetrieb entwickelte sich also ein modernes und innovatives Unternehmen, das zu den grössten Mitspielern der Branche zählt. Mit rund 300 Mitarbeitern, Tochterfirmen in Deutschland, Norwegen, USA und Japan einem weltweiten Vertriebsnetz sowie eine Infrastruktur, in welche in den letzten Jahren viel investiert wurde, ist die Mammut Sports Group AG für ein weiteres Wachstum gut gerüstet.
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