Wespen, die Lebensmittel auf dem Tisch als Nahrung entdecken, sind hartnäckige Wesen. Brutale Wespenfallen sind aus Sicht des Schweizer Tierschutz STS keine Lösung. Sie werden meistens mit Zuckerwasser gefüllt - die Tiere ertrinken darin elendig. Auch Honigbienen und andere Insekten werden angelockt und sterben. Von den neun in der Schweiz vorkommenden echten Wespenarten werden nur zwei durch menschliche Nahrung wie Fleisch, reife Früchte oder Süssgetränke angelockt. Die anderen Arten interessieren sich nicht für den Menschen.
Ungebetene Tischgäste
Wespen stechen in der Regel nur, wenn sie sich bedroht fühlen. Deshalb: Ruhig bleiben und nicht mit den Händen fuchteln. Um Wespen aus Räumen fernzuhalten, hilft ein Fliegengitter im Fensterrahmen oder ein spezieller Vorhang. Wespen naschen gerne an Süssspeisen wie Obst oder Marmelade oder an Fleischresten als Nahrung für ihre Brut. Es ist darauf zu achten, dass die Tiere nicht versehentlich in den Mund gelangen - ein prüfender Blick vor dem Zubeissen lohnt sich. Wenn Kinder süsse Getränke wie Sirup oder Apfelsaft zu sich nehmen: Trinkhalme verteilen. So sinkt das Risiko, dass beim Trinken eine Wespe in den Mund gelangt. Auch diese "Hausmittel" können helfen, Wespen fernzuhalten:
Rasch reagieren bei Stich im Rachenraum
Grundsätzlich ist ein Wespenstich schmerzhaft, aber nicht gefährlich. Nur Allergiker müssen mit Komplikationen rechnen, wenn sie nicht die vom Arzt verordneten Gegenmassnahmen ergreifen. Ein Stich im Zungen- oder Rachenbereich kann gefährlich werden, weil durch die Schwellung die Atmung behindert werden kann. In diesen Fällen muss unbedingt rasch ein Arzt aufgesucht werden.
Tipps nach einem Stich
Sticht eine Wespe an einer anderen Körperstelle zu, zum Beispiel in die Fusssohle, helfen diese Tipps:
1861 wurde der nationale Schweizer Tierschutz-Dachverband unter dem Namen «Schweizerischer Centralverein zum Schutz der Thiere» gegründet. 1980 wurde dieser veraltete Name in Schweizer Tierschutz STS geändert.
Heute umfasst der STS 71 Schweizer Tierschutzorganisationen und den Tierschutzverein Liechtenstein. Sein oberstes Organ ist die Delegiertenversammlung seiner Sektionen. Geleitet wird er von einem 13-köpfigen Zentralvorstand, der in neun Ressorts aufgeteilt ist: Fachbereich, Finanzen, Rechtsdienste, Politik, Kommunikation, Sektionen, Personal, International und Jugend.
Der STS ist national in allen Bereichen des Tierschutzes auf der fachlichen, politischen und gesetzgeberischen Ebene tätig. Die Sektionen des STS stellen mit ihren Tierheimen, Tierpflege- und Auffangstationen die Tierschutzbasisarbeit in allen Kantonen der Schweiz sicher.
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