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FC Aarau veranstaltet Spezialtraining in der Wellness-Therme FORTYSEVEN

10.05.2023 | von FC Aarau AG


FC Aarau AG

10.05.2023, Fussball auf Profi-Niveau ist heutzutage weit mehr als Konditraining, Kraftübungen und Pässe oder Torschüsse üben. Neben der physischen Form wird die mentale Verfassung der Spieler immer wichtiger – besonders zum Saisonende.

Um fokussiert zu bleiben veranstaltete der FC Aarau am Dienstag, 09. Mai 2023, ein Spezialtraining in der Wellness-Therme FORTYSEVEN – wobei die mentale Verfassung im Fokus der heutigen Trainingssession stand. Die Spieler liessen sich bei einer gemeinsamen Yoga-Session in einen meditativen Zustand versetzen, floateten im Kosmos der Wellness-Therme und hielten die heutige Teamsitzung im Whirlpool ab.

Alle Informationen zum Spezialtraining des FC Aarau in der Wellness-Therme FORTYSEVEN finden Sie in der Medienmitteilung im Anhang. Bildmaterial zum Download finden Sie unter diesem Link. Ebenso stellen wir Ihnen unter diesem Link Videoaufnahmen und Statements als Rohmaterial zur Verfügung.

Bei Fragen oder Interview-Wünschen stehen wir Ihnen gerne per Rückmail oder telefonisch unter Tel. 056 544 61 68 zur Verfügung.

Wir freuen uns über eine Berichterstattung in Ihrem Medium.

Herzliche Grüsse

Svenja Peters

i.A. Wellness-Therme FORTYSEVEN

Ferris Bühler Communications GmbH
Stadtturmstrasse 8
CH-5400 Baden, Switzerland
Direkt. +41 56 544 61 68
Tel. +41 56 209 15 15
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www.ferrisbuehler.com



--- ENDE Pressemitteilung FC Aarau veranstaltet Spezialtraining in der Wellness-Therme FORTYSEVEN ---

Über FC Aarau AG:
Der FC Aarau durchlebte in seiner langen Geschichte zahlreiche Hochs und Tiefs. Zu den grossen Erfolgen zählen drei Meisterschaften (1912, 1914, 1993), ein Cupsieg (1985) und ein Titel beim Ligacup (1982).

Der FC Aarau wurde ursprünglich am 26. Mai 1902 in den Stadtfarben schwarz, weiss und rot in der Brauerei Ryniker in Aarau gegründet und fand 1907 erstmalig Aufnahme in die oberste Spielklasse (Serie A). Etwas mehr als zehn Jahre nach der Vereinsgründung, am 9. Juni 1912, krönte sich der FCA durch einen 3:1-Sieg über Etoile La Chaux-de- Fonds zum Schweizer Meister, nachdem zuvor schon Servette FC Genève in der Finalpoule besiegt werden konnte.

Im Folgejahr scheiterte Aarau als erneuter Sieger der Gruppe Ost erst in der Endrunde – aufgrund eines Spielprotests vom späteren Titelgewinner Montriond Lausanne. Umso grösser war die Freude, als der Meistercoup im Jahr 1914 wiederholt werden konnte. Im entscheidenden Direktduell setzte sich der FCA gegen den BSC Young Boys mit 2:1 durch, nachdem es zuvor gegen das Spitzenteam von Cantonal Neuchâtel nur zu einem Unentschieden (1:1) gereicht hatte.

Die Berner revanchierten sich exakt 16 Jahre später, als die Young Boys im Cupfinale 1930 gegen den FC Aarau mit 1:0 gewannen. Drei Spielzeiten später stieg der FCA sieglos aus der obersten Spielklasse ab und verabschiedete sich nach einem erneuten Intermezzo (Saison 1935/36) endgültig über mehrere Jahrzehnte von der nationalen Bildfläche.

Am 13. Juni 1981 feierte Aarau eine umjubelte Rückkehr in der Nationalliga A durch einen 3:1-Sieg beim Mitaufsteiger Vevey Sports. Ein Jahr später siegte der FCA im Ligapokal gegen den FC St. Gallen dank eines Auswärtstreffers von René Rietmann. Ein einziges Tor sorgte auch im Schweizer Cupfinal von 1985 für die Entscheidung gegen Neuchâtel Xamax, als ein unvergesslicher Weitschuss von Walter Iselin für den einzigen Aarauer Cupsieg in der Vereinsgeschichte sorgte – errungen unter Trainerlegende Ottmar Hitzfeld.

Dies war der Startschuss zur erfolgreichsten Periode in der Clubhistorie, gepaart mit europäischen Abenteuern gegen Roter Stern Belgrad, Lokomotive Leipzig und die AC Milan. Nach einer Niederlage im Cupfinal 1989 (mit 1:2 gegen GC) realisierte der FCA in der Saison 1992/93 seinen grössten Coup, als er sich am 5. Juni 1993 unter Cheftrainer Rolf Fringer zum Schweizer Meister krönte.

Zwischen 1993 und 1997 qualifizierte sich der Club fünf Mal in Folge für die europäischen Wettbewerbe, ehe sich Aarau langsam nach hinten orientieren musste. Eine Vielzahl an Abstiegsschlachten wurden schadlos überstanden, was den Übernamen der „Unabsteigbaren“ mit sich brachte. Dieser Mythos endete 2010 mit der Relegation in die Challenge League. Nach drei Jahren in der Zweitklassigkeit gelang 2013 die Rückkehr in die Super League unter Cheftrainer René Weiler, bevor zwei Spielzeiten später, im Jahr 2015, wiederum ein Abstieg verkraftet werden musste.

Quellen:
news aktuell   HELP.ch


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