Krebsliga Schweiz: 22 Millionen Franken für die Schweizer Krebsforschung

30.08.2022 | von Krebsliga Schweiz

Uhr Lesedauer: 2 Minuten


30.08.2022, Im vergangenen Jahr investierten die Stiftung Krebsforschung Schweiz und die Krebsliga Schweiz insgesamt rund 22 Mio. Franken in die Krebsforschung. Der heute publizierte Bericht «Krebsforschung in der Schweiz» gibt Einblick in die Resultate geförderter Forschungsprojekte und zeigt, welche Fragen die unabhängige Krebsforschung derzeit beschäftigen.


Die Fortschritte in der Krebsforschung sind gewaltig. Die Hoffnungen, die in sie gesetzt werden, ebenso. Der neue Bericht «Krebsforschung in der Schweiz» macht deutlich, wie viele Forscherinnen und Forscher täglich daran arbeiten, die Überlebenschancen und die Lebensqualität von Krebsbetroffenen zu verbessern. Er zeigt beispielsweise, warum künstliche Intelligenz bereits heute in der klinischen Krebsforschung zur Anwendung kommt, oder wie die Untersuchungsmethoden von Darmkrebs verbessert werden könnten.

Nicht alle Gesuche können finanziert werden

«Wir unterstützen die freie akademische Krebsforschung in der Schweiz in zwei kompetitiven Ausschreibungen pro Jahr. Mit einem strengen Auswahlverfahren stellen wir sicher, dass unsere begrenzten Mittel in die qualitativ besten und vielversprechendsten Projekte fliessen», erklärt Dr. Peggy Janich, Geschäftsführerin der Stiftung Krebsforschung Schweiz und Leiterin Forschungsförderung bei der Krebsliga Schweiz.

189 Finanzierungsgesuche für Forschungsprojekte gingen vergangenes Jahr bei der Stiftung Krebsforschung Schweiz und der Krebsliga Schweiz ein. Eine unabhängige Wissenschaftliche Kommission prüfte jedes dieser Gesuche. Mit den 22 Millionen Franken Spendengeldern konnten die beiden Organisationen schliesslich 70 Forschungsprojekte unterstützen und sieben Stipendien an junge Nachwuchsforscherinnen und –forscher verleihen.

Bericht mit neuem Gewand und spektakulären Bildern

Die neue Ausgabe von «Krebsforschung in der Schweiz» wurde grundlegend überarbeitet. Illustriert wird der Bericht mit Bildern von Martin Oeggerli. Der ehemalige Krebsforscher, der heute als Wissenschaftsfotograf tätig ist, gibt mit seinen Aufnahmen mittels Rasterelektronenmikroskop wundersame Einblicke in eine Welt, die dem menschlichen Auge normalerweise verborgen bleibt.

Kontakt

Stefanie de Borba
Medienverantwortliche
media@krebsforschung.ch
T +41 31 389 93 31



--- ENDE Pressemitteilung Krebsliga Schweiz: 22 Millionen Franken für die Schweizer Krebsforschung ---

Über Krebsliga Schweiz:

Die Krebsliga ist eine nationale gemeinnützige Organisation, die gegen Krebs kämpft und Betroffene und Angehörige unterstützt. Sie ist als Verband organisiert und konfessionell und politisch neutral. Die Krebsliga besteht aus 18 kantonalen und regionalen Ligen sowie aus der Dachorganisation, der Krebsliga Schweiz.

Krebs: heute wirkt die Krankheit nicht mehr so bedrohlich wie noch vor zehn Jahren. Die Behandlungsmöglichkeiten werden laufend besser, die Hoffnung wächst. Die Betroffenen nehmen ihr Schicksal in die Hand, und die Wirksamkeit der Krebsprävention ist unbestritten.

Für eine Welt, in der weniger Leute an Krebs erkranken. Das ist möglich, wenn die Menschen einen gesunden Lebensstil mit ausgewogener Ernährung und regelmässiger Bewegung pflegen.

Für eine Welt, in der weniger Menschen an den Folgen von Krebs leiden. Auch das ist möglich: Heute lassen sich Schmerz und körperliches Leiden beeinflussen.

Für eine Welt, in der Betroffene und ihre Angehörigen in allen Phasen der Krankheit und im Sterben Zuwendung und Hilfe erfahren.


Quellen:
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