Die erneuten Ausbauschritte, einerseits in der Nidwaldner Gemeinde Beckenried und andererseits in den beiden Ostschweizer Gemeinden, garantieren insgesamt beinahe 10'000 weiteren Haushalten modernste Internetverbindungen via Glasfasernetz. Für SFN rückt damit das Ziel etwas näher, ein national dichtes und gleichzeitig offenes Glasfasernetz für ihre Partner Salt und Sunrise UPC sicherzustellen. Dank der Erschliessung dieser Haushalte haben die Einwohnerinnen und Einwohner nun die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Telekomanbietern auszuwählen und somit von schnellem und stabilem Internet zu profitieren. René Arnold, der Geschäftsführer des Gemeindewerks Beckenried, bestätigt: «Wir freuen uns sehr, unser Glasfasernetz in Beckenried in Betrieb nehmen zu können. Dies ist der entscheidende Schritt, um mit der rasant voranschreitenden Digitalisierung mitzuhalten und für die Einwohnerinnen und Einwohner auch künftig schnelle und sichere Telekom-Verbindungen anzubieten.» Für Flawil bedeutet der Ausbauschritt, dass die Bewohner eine zusätzliche Möglichkeit bei der Wahl ihres Glasfasernetzanbieters erhalten. Luca Zillig, Betriebsleiter der Technischen Betriebe von Flawil, zeigt sich ebenfalls erfreut: «Der Ausbauschritt bedeutet für die Flawiler Haushalte, dass sie ab April 2022 neu auch Sunrise UPC Produkte über das Glasfasernetz beziehen können. Unsere Kundinnen und Kunden haben damit noch mehr Auswahl bei den Anbietern, welche ihnen Zugang zum stabilen und ultraschnellen Glasfasernetz ermöglichen». Urban Ackermann, der Leiter von CATV/COM Elektrizitäts- und Wasserwerk in Mels ergänzt: «Die Gewährleistung von stabilen und schnellen Verbindungen ist uns wichtig, damit wir fortschrittliche Digital-Angebote in unserer Gemeinde sicherstellen können. Mit dem Aufschalten der zusätzlichen Provider im April 2022 können wir unser Glasfasernetz optimal auslasten. Wir fördern die Attraktivität unseres Standorts im Sarganserland zusätzlich durch diese erweiterten Auswahlmöglichkeiten zu weiterhin attraktiven Konditionen».
Schrittweise erfüllt SFN so den Plan, auch 2022 möglichst viele Haushalte an das offene Glasfasernetz anzuschliessen. Einerseits kommt Swiss Fibre Net dem grossen Bedürfnis der Bevölkerung nach, modernste und schnellste Verbindungen nutzen zu können. Andererseits unterstützt SFN die Gebiete bei ihrem Versorgungsauftrag mit dem nötigen Fachwissen und der Zusammenarbeit.
Wettbewerb und die Wahlmöglichkeit von Kundinnen und Kunden
Die offene FTTH-Infrastruktur wird von SFN und ihren Netzpartnern entwickelt, ausgebaut, vertrieben und unterhalten. Damit stillt das Unternehmen einerseits ein grosses Kundenbedürfnis, es sorgt andererseits auch für einen Wettbewerb innerhalb der Telekombranche.
Es ist im Interesse der Kundinnen und Kunden, den funktionierenden Wettbewerb im Telekombereich zu fördern und zu ermöglichen. Andreas Waber, CEO von Swiss Fibre Net AG, betont: «Wir möchten in Zusammenarbeit mit den Energieversorgern und den Gemeinden den Grundsatz des offenen Glasfasernetzes vorantreiben. Offene Netze können den in dieser Branche wichtigen Wettbewerb garantieren». Und: «Wir sehen aktuell, dass der Trend nach Digitalisierung und guten Telekomanschlüssen anhält und sich verstärkt. Es ist darum umso wichtiger, dass wir die offenen Glasfasernetze weiter ausbauen».
Möchten Bewohner einen Wechsel zu einem anderen Telekommunikationsanbieter in Erwägung ziehen, dann können sie sich an die Anbieter wenden und mit ihnen den Wechsel einleiten.
Kontakt für Medienanfragen:
Andreas Waber
CEO Swiss Fibre Net AG
+41 79 668 90 78
Die Schweiz benötigt ein flächendeckendes FTTH-Netz, um den steigenden Bandbreiten-Bedürfnissen gerecht zu werden und um im internationalen Standortwettbewerb weiterhin ganz vorne mitspielen zu können.
Volkswirtschaftlich sinnvoll ist der Bau und Betrieb eines einzigen FTTH-Netzes, welches für alle Telekomanbieter diskriminierungsfrei zugänglich ist. So entsteht fairer Wettbewerb unter den Telekomanbietern, der den Endkunden die beste Leistung bei geringsten Kosten bringt.
Die Swiss Fibre Net AG ist ein Gemeinschaftsunternehmen lokaler Energieversorger und Kabelnetz-betreiber in der Schweiz. Sie verbindet die lokalen Glasfasernetze ihrer Netzpartner zum grossflächigen, homogenen und offenen "Swiss Fibre Net" und bietet dieses diskriminierungsfrei national tätigen Telekomanbietern zur Nutzung an. Damit ist die Swiss Fibre Net AG Garantin für den Wettbewerb im Telekommunikationsmarkt.
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