Die Präsidentinnen und Präsidenten der 26 Kantonalverbände von GastroSuisse diskutierten heute im Kursaal Bern anlässlich ihrer ordentlichen Präsidentenkonferenz die Situation bezüglich Zertifikatsplicht im Gastgewerbe. Je nach Region präsentiert sich die Situation sehr unterschiedlich. Betriebe in städtischen Gebieten sind mitunter weniger stark von den Massnahmen betroffen als jene auf dem Land. "Bei vielen Betrieben ist der Umsatz schon in den ersten Tagen massiv eingebrochen", erklärte Casimir Platzer, Präsident von GastroSuisse. "Täglich erhalten wir Rückmeldungen von konsternierten Mitgliedern", sagte er.
Nach kurzer Diskussion bezog die Präsidentenkonferenz denn auch eine klare Position: "Für die zusätzlichen Umsatzrückgänge müssen weitere Ausfallentschädigungen fliessen", sagte Massimo Suter, Vizepräsident von GastroSuisse. Dabei seien die Obergrenzen aufzuheben. Besonders deutlich ging hervor, dass der Bund ein Ausstiegsszenario zu definieren hat. "Unsere Branche braucht Planungssicherheit und wir müssen wieder zur Normalität zurückfinden", begründete Gilles Meystre, Vorstandsmitglied von GastroSuisse.
Die Präsidentenkonferenz verabschiedete sodann ein gemeinsames
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GastroSuisse-Präsident Casimir Platzer
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Gegen 20’000 Mitglieder, davon rund 2500 Hotels, organisiert in 26 Kantonalverbänden und fünf Fachgruppen, machen uns zum grössten gastgewerblichen Arbeitgeberverband der Schweiz.
Unsere Mitglieder profitieren von einem umfassenden Netzwerk, exklusiven Vorteilen sowie wertvollen Informationen, die ihnen helfen, erfolgreich zu agieren und sich den ständig ändernden Marktbedingungen anzupassen. Zudem setzen wir uns für die Förderung der Schweizer Gastrokultur ein und stärken die Wettbewerbsfähigkeit der Branche auf nationaler und internationaler Ebene.
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