Die Pandemie hat auch die IGSU-Botschafter ausgebremst. Lange waren ihre Einsätze aufgrund der Vorsichtsmassnahmen nicht möglich. Infolge der beschlossenen Lockerungen können sie sich jetzt aber wieder für eine saubere Umwelt und gegen Littering einsetzen. Seit heute ziehen sie gemeinsam mit ihrem Recyclingmobil durch Zürich und motivieren Passantinnen und Passanten, ihren Abfall korrekt zu entsorgen. Bis am 18. Juli sind sie unter anderem am Chinagarten, am Bellevue und an der Bahnhofstrasse anzutreffen. Vom 23. bis 25. Juli kehren sie nochmals zurück und konzentrieren sich auf Oerlikon, den Hauptbahnhof, die Bäckeranlage und die Umgebung des Landesmuseums. «Es freut uns, dass die IGSU-Botschafter auch um das Landesmuseum für die Littering-Problematik sensibilisieren. Wir wollen den Besucherinnen und Besuchern ein unvergessliches Erlebnis bieten. Dazu gehört auch die Anreise», erklärt Beat Högger, Geschäftsführer Museumsbetrieb Landesmuseum. «Sie sollen sich an die Schönheit unserer Stadt und an die eindrücklichen Ausstellungen im Museum erinnern – nicht an Abfall rund um das Landesmuseum.» Langjährige Erfolgsgeschichte Die IGSU-Botschafter-Teams ziehen seit 2007 jedes Jahr von April bis September durch über 50 Schweizer Städte und Gemeinden und sprechen mit Passantinnen und Passanten über Littering und Recycling. Mit Workshops und Pausenaktionen werden zudem Schülerinnen und Schüler für die Littering-Problematik sensibilisiert. Breitgefächertes Engagement gegen Littering Als Kompetenzzentrum gegen Littering beschränkt sich die IGSU nicht auf die Botschafter-Einsätze. Unterstützt vom Bundesamt für Umwelt BAFU, dem Schweizerischen Verband Kommunale Infrastruktur SVKI und der Stiftung Pusch organisiert die IGSU jeweils den nationalen Clean-Up-Day, der dieses Jahr am 11. und 12. September stattfinden wird. Ausserdem vergibt die IGSU das No-Littering-Label an Städte, Gemeinden und Schulen, die sich gegen Littering engagieren, und unterstützt Institutionen bei der Umsetzung von Raumpatenschafts-Projekten. Medienkontakt Medienstelle IGSU Jorrit Bachmann, Projektleiter IGSU-Botschafter-Teams Telefon 078 733 07 78 info@igsu.ch Publikation: 20.07.2020 08:51 Uhr Link: https://www.swiss-press.com/newsflashartikel.cfm?key=1801369 " title="Diesen Artikel kopieren" onclick="copyTextFromLink(this)">
Die Pandemie hat auch die IGSU-Botschafter ausgebremst. Lange waren ihre Einsätze aufgrund der Vorsichtsmassnahmen nicht möglich. Infolge der beschlossenen Lockerungen können sie sich jetzt aber wieder für eine saubere Umwelt und gegen Littering einsetzen. Seit heute ziehen sie gemeinsam mit ihrem Recyclingmobil durch Zürich und motivieren Passantinnen und Passanten, ihren Abfall korrekt zu entsorgen. Bis am 18. Juli sind sie unter anderem am Chinagarten, am Bellevue und an der Bahnhofstrasse anzutreffen. Vom 23. bis 25. Juli kehren sie nochmals zurück und konzentrieren sich auf Oerlikon, den Hauptbahnhof, die Bäckeranlage und die Umgebung des Landesmuseums. «Es freut uns, dass die IGSU-Botschafter auch um das Landesmuseum für die Littering-Problematik sensibilisieren. Wir wollen den Besucherinnen und Besuchern ein unvergessliches Erlebnis bieten. Dazu gehört auch die Anreise», erklärt Beat Högger, Geschäftsführer Museumsbetrieb Landesmuseum. «Sie sollen sich an die Schönheit unserer Stadt und an die eindrücklichen Ausstellungen im Museum erinnern – nicht an Abfall rund um das Landesmuseum.»
Langjährige Erfolgsgeschichte
Die IGSU-Botschafter-Teams ziehen seit 2007 jedes Jahr von April bis September durch über 50 Schweizer Städte und Gemeinden und sprechen mit Passantinnen und Passanten über Littering und Recycling. Mit Workshops und Pausenaktionen werden zudem Schülerinnen und Schüler für die Littering-Problematik sensibilisiert.
Breitgefächertes Engagement gegen Littering
Als Kompetenzzentrum gegen Littering beschränkt sich die IGSU nicht auf die Botschafter-Einsätze. Unterstützt vom Bundesamt für Umwelt BAFU, dem Schweizerischen Verband Kommunale Infrastruktur SVKI und der Stiftung Pusch organisiert die IGSU jeweils den nationalen Clean-Up-Day, der dieses Jahr am 11. und 12. September stattfinden wird. Ausserdem vergibt die IGSU das No-Littering-Label an Städte, Gemeinden und Schulen, die sich gegen Littering engagieren, und unterstützt Institutionen bei der Umsetzung von Raumpatenschafts-Projekten.
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Die IGSU ist die im Mai 2007 gegründete Interessengemeinschaft für eine saubere Umwelt. Dahinter standen am Anfang die privatwirtschaftlich organisierten Recyclingunternehmen IGORA-Genossenschaft für Aluminium-Recycling und PRS - Verein PET-Recycling Schweiz - welche sich bereits seit 2004 gemeinsam gegen das Littering engagieren.
Eine offene Plattform im Kampf gegen das Littering ist entstanden und weitere Partner aus konsumnahen Gebieten sowie der Recyclingwirtschaft konnten gewonnen werden, um gemeinsame Massnahmen umzusetzen.
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