Für die Bevölkerung und die Pro Patria ist 2020 ein spezielles Jahr: Die Corona-Pandemie stellt alle vor grossen Herausforderungen. Aufgrund der bundesrätlichen Bestimmungen sind viele 1.-August-Feiern und Bürgerversammlungen bereits abgesagt worden und Schulen verzichten gänzlich auf den Verkauf der 1.-August-Abzeichen durch die Schülerschaft.
Trotz der schwierigen Zeiten ist es unverzichtbar, dass Baudenkmäler und Traditionen bewahrt und lebendig gehalten werden. Es braucht Pflege, Vermittlung und Weiterentwicklung sowie den Zugang zu ihren Werten. Aus dieser Überzeugung unterstützt die Pro Patria Initiativen und Projekte, die sowohl das materielle als auch das immaterielle Kulturerbe im Fokus haben. Sie trägt diesem Anliegen mit dem Förderschwerpunkt 2020 Rechnung: Das Jahresthema "Gelebtes Kulturerbe" umfasst das bauliche Erbe sowie die lebendigen Traditionen der Schweiz.
Auch die diesjährigen Pro Patria Briefmarken thematisieren unser Kulturerbe: Einerseits das "Sitterwerk", ein urbanes Zentrum für Kunst und Produktion im Industrieareal Sittertal bei St. Gallen, andererseits die Handweberei "Tessanda" im strukturschwachen Bündner Tal Val Müstair.
Mit dem Sujet "Feuerwerk" erinnert das 1.-August-Abzeichen 2020 der Pro Paria an eine lebendige Tradition der Schweiz. Nachdem der Bundesrat 1899 angeordnet hatte, dass überall am Nationalfeiertag die Kirchenglocken läuten mussten, sind es seit Jahrzehnten Feuerwerke, die den Himmel in allen möglichen Farbkombinationen erhellen. Am diesjährigen Nationalfeiertag wird es wohl etwas anders sein.
Mit dem Kauf von Pro Patria Briefmarken, dem 1.-August-Abzeichen - beides erhältlich bei den offiziellen Post-Verkaufsstellen - oder einer Spende ruft die Pro Patria dazu auf, sich trotz schwierigen Zeiten aktiv für die kulturellen Anliegen in unserem Lande einzusetzen.
Pressekontakt:
Esther Hagedorn, 044 265 11 60,
Die Stiftung «Pro Patria Schweizerische Bundesfeierspende» bezweckt, zum Gedenken an die Gründung der Schweizerischen Eidgenossenschaft Sammlungen zur Förderung schweizerischer kultureller und sozialer Werke durchzuführen.
Durch Sammlungen und Spenden bekennt sich die Stiftung aktiv zur Schweiz, zu ihren Menschen, ihrer Kultur und ihrer Landschaft im Sinne der Solidarität all jenen Menschen und Institutionen gegenüber, welche der Unterstützung und Förderung bedürfen und selbst keine oder ungenügende Hilfe von anderer Seite erhalten.
Die Stiftung kann auf Beschluss des Stiftungsrates hin auch andere Tätigkeiten entfalten, die im unmittelbaren oder mittelbaren Zusammenhang mit dem Stiftungszweck stehen.
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