Die Städte sind die wesentlichen Akteure der Sozialhilfe. Der Kennzahlenbericht dokumentiert Entwicklungen in den 14 Städten Basel, Bern, Biel, Chur, Lausanne, Luzern, St. Gallen, Schaffhausen, Schlieren, Uster, Wädenswil, Winterthur, Zug und Zürich.
Es sprechen:
- Michelle Beyeler, Berner Fachhochschule, Autorin der Studie - Nicolas Galladé, Stadtrat Winterthur, Präsident Städteinitiative Sozialpolitik - Beat Schmocker, Bereichsleiter Soziales, Stadt Schaffhausen, Herausgeber des Kennzahlenberichts - Oscar Tosato, Stadtrat Lausanne, Vize-Präsident Städteinitiative Sozialpolitik
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Der «Kennzahlenvergleich zur Sozialhilfe in
Schweizer Städten» ist ab 21.10. mit Sperrfrist erhältlich. Kontakt: Katharina Rüegg,
Geschäftsführerin Städteinitiative Sozialpolitik, Tel. +41 52 267 59 57;
Besten Dank für Ihr Interesse.
Information zur Städteinitiative Sozialpolitik
Die Städteinitiative Sozialpolitik ist eine Sektion des Schweizerischen Städteverbands und vertritt die sozialpolitischen Interessen von rund 60 Schweizer Städten aus allen Regionen. Sie setzt sich für ein kohärentes System der sozialen Sicherung und eine gute Zusammenarbeit von Städten, Bund und Kantonen ein.
Kontakt:
Katharina Rüegg, Geschäftsführerin Städteinitiative Sozialpolitik,
Tel. +41 52 267 59 57;
Die Städteinitiative Sozialpolitik vertritt die sozialpolitischen Interessen von rund 60 Schweizer Städten aus allen Regionen. Sie setzt sich für ein kohärentes System der sozialen Sicherung und eine gute Zusammenarbeit von Städten, Bund und Kantonen ein.
Die Städteinitiative Sozialpolitik ist eine Sektion des Schweizerischen Städteverbandes.
Die Städteinitiative Sozialpolitik ist ein Verein. Alle Städte, die Mitglied des Schweizerischen Städteverbandes sind, können auch Mitglied der Städteinitiative Sozialpolitik werden.
Vertreten werden die Städte durch die amtierenden Sozialvorsteherinnen und Sozialvorsteher sowie die für das Sozialwesen zuständigen leitenden Angestellten.
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