Interpharma: Die Mehrheit der Schweizer Stimmbevölkerung unterstützt das InstA

01.04.2019 | von Interpharma

Uhr Lesedauer: 2 Minuten


01.04.2019, Gemäss der ersten repräsentativen Umfrage zum institutionellen Abkommen (InstA) des Forschungsinstituts gfs.bern im Auftrag von Interpharma unterstützen 60% der Schweizerinnen und Schweizer den vorliegenden Entwurf des InstA.


Die heute publizierten Ergebnisse geben einen ersten Einblick zur Haltung der Schweizer Stimmbevölkerung zum vorliegenden Entwurf des institutionellen Abkommens. Mehrheitliche 60% der Befragten sprechen sich für das InstA in seiner jetzigen Form aus, während 35% der Schweizer Stimmberechtigen dem InstA kritisch gegenüberstehen.

Diese Unterstützung zieht sich durch fast alle politischen Parteien, mit Ausnahme der SVP, und findet sich in den beiden grössten Sprachregionen (58% für die deutschsprachige Schweiz und 69% für die französischsprachige Schweiz) wieder. Die Gründe, warum die Stimmberechtigten für oder gegen das Abkommen stimmen, basieren vor allem auf wirtschaftlichen Überlegungen.

So halten über zwei Drittel (69%) aller Stimmberechtigten fest, dass das InstA der Schweizer Wirtschaft die notwendige Rechts- und Planungssicherheit bietet. Dabei sind sich 64% aller Befragten der Erosion der bestehenden Marktzugangsabkommen bewusst.

Die Pharmaindustrie braucht stabile Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU
«Die Resultate der Umfrage verdeutlichen, dass sich die Schweizer Bevölkerung der Bedeutung der bilateralen Abkommen bewusst ist. Die Meinungsbildung zum institutionellen Abkommen hat aber erst begonnen und es braucht kontinuierliche Überzeugungsarbeit, um die Bedeutung von stabilen Beziehungen zu unserem wichtigsten Wirtschaftspartner hervorzuheben», so René Buholzer, Geschäftsführer von Interpharma.

Für die Pharmaindustrie sind insbesondere die Abkommen über die technischen Handelshemmnisse und die Personenfreizügigkeit entscheidend. Um den bilateralen Weg zu erhalten, den Ausbau des Marktzugangs weiter voranzutreiben und die Erosion der existierenden Marktzugangsabkommen zu verhindern, erachtet Interpharma ein institutionelles Abkommen zwischen der Schweiz und der EU als notwendig.


Medienkontakt:
Interpharma
Telefon +41 61 264 34 00
info@interpharma.ch

--- ENDE Pressemitteilung Interpharma: Die Mehrheit der Schweizer Stimmbevölkerung unterstützt das InstA ---

Über Interpharma:

Interpharma ist der Verband der forschenden pharmazeutischen Firmen der Schweiz und wurde 1933 als Verein mit Sitz in Basel gegründet.

Interpharma arbeitet eng mit allen Beteiligten im Gesundheitswesen zusammen, namentlich mit den Interessenvertretungen der forschenden pharmazeutischen Industrie im In- und Ausland

Interpharma informiert die Öffentlichkeit über die Belange, welche für die forschende Pharmaindustrie in der Schweiz von Bedeutung sind sowie über den Pharmamarkt Schweiz, das Gesundheitswesen und die biomedizinische Forschung.


Quellen:
Aktuellenews    HELP.ch


Weitere Informationen und Links:




Help.ch

Ein Angebot von HELP.ch


Swiss-Press.com ist ein Angebot von www.help.ch und die spezialisierte Plattform für Pressemitteilungen aus der Schweiz. HELP.ch sorgt für hohe Reichweite, professionelle Veröffentlichung und maximale Sichtbarkeit Ihrer Unternehmensnews.

Medienpräsenz mit «Aktuelle News»: Nutzen Sie das Netzwerk von «Aktuelle News», um Ihre Presse- und Medienmitteilungen, Events und Unternehmensnews gezielt zu verbreiten.

Ihre Inhalte werden über News-Sites, Google, Social Media und Online-Portale einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Zum Netzwerk gehören führende Presseportale wie Aktuellenews.ch, News.help.ch, Swiss-Press.com und Tagesthemen.ch, Eventportale wie Eventkalender.ch und Swisskalender.ch sowie Online-TV-Plattformen wie Aktuellenews.tv und Handelsregister.tv. Insgesamt stehen über 30 Publikationskanäle zur Verfügung, um Ihre Mitteilungen optimal zu platzieren.