Stiftung Konsumentenschutz: Eingabe von über 5'000 Schadenersatzklagen gegen VW und Amag

20.12.2017 | von Stiftung für Konsumentenschutz

Uhr Lesedauer: 2 Minuten


20.12.2017, Mit einem einzigartigen Klagekonzept kämpft die Stiftung für Konsumentenschutz für die Entschädigung der Abgasskandal-Betroffenen in der Schweiz. Der Konsumentenschutz geht davon aus, dass die manipulierten Autos durchschnittlich 15% ihres Marktwertes verloren haben. Am 29. Dezember 2017 reicht er deshalb am Handelsgericht Zürich über 5'000 Schadenersatzklagen gegen Volkswagen und Amag ein.


Die Stiftung für Konsumentenschutz informiert vor der Eingabe der Klage die Öffentlichkeit über Details ihres Klageprojekts.

Hierzu lädt sie herzlich zu einer Medienkonferenz amFreitag, 29. Dezember 2017 um 10.00 Uhr im Hotel Storchen, Weinplatz 2, Zürich

Die Stiftung für Konsumentenschutz freut sich, Ihnen das Klageprojekt vorzustellen und anschliessend Ihre Fragen zu beantworten. Anwesend sind auch Rechtsanwalt Alexander Amann von der Kanzlei Schwärzler Rechtsanwälte, der massgeblich das Klagekonzept entwickelte, und Christoph Arnet, Coop Rechtsschutz AG, als Vertreter der Rechtsschutzversicherungen.

Im Anschluss an die Medienkonferenz (zwischen 10.45 und 11.00 Uhr) werden die rund 40 Kartons mit den Klagen und Beweismitteln am Hirschengraben 15 dem Handelsgericht Zürich übergeben.

Wir bitten Sie um eine kurze Anmeldung (Name, Medium und Kontaktdaten) bis zum 28. Dezember 2017 (allenfalls Bestellung der Medienunterlagen mit Sperrfrist per Mail): Sara Stalder, Geschäftsleiterin, s.stalder@konsumentenschutz.ch, 078 710 27 13.


Medienkontakt:
Stiftung für Konsumentenschutz
Monbijoustrasse 61
Postfach, 3001 Bern
Telefon 031 370 24 24
Fax 031 372 00 27

--- ENDE Pressemitteilung Stiftung Konsumentenschutz: Eingabe von über 5'000 Schadenersatzklagen gegen VW und Amag ---

Über Stiftung für Konsumentenschutz:

Der Konsumentenschutz vertritt unabhängig, kompetent und engagiert die Interessen der Konsumentinnen und Konsumenten. Er ist in der Information und Beratung tätig, verhandelt mit Anbietern und Behörden und vertritt die Konsumenteninteressen auf politischer Ebene.

Die Stiftung mit Sitz in Bern kann auf eine breit abgestützte Finanzierung zählen und agiert parteipolitisch unabhängig. Präsidentin: Nationalrätin Prisca Birrer-Heimo, Geschäftsleiterin: Sara Stalder.



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