Kickstart Accelerator startet erfolgreich und treibt branchenübergreifend die Digitalisierung voran

26.08.2016 | von Kickstart Accelerator

Uhr Lesedauer: 4 Minuten


26.08.2016, Kickstart, der grösste internationale und Schweiz­ wie Europa­weit einmalige branchenübergreifende Technologie­Accelerator, startete heute im Zürcher ewz­Unterwerk Selnau offiziell mit führenden Partnern wie Swisscom, Swiss Life, Credit Suisse, UBS, Raiffeisen Schweiz, Migros, Coop, EY, PwC, der Gebert Rüf Stiftung und der Global Fintech Association das 11­wöchige Programm des Kickstart Accelerators.


Auf Initiative von DigitalZurich2025 hin startete heute im ewz­Unterwerk Selnau in Zürich offiziell der Kickstart Accelerator mit 30 internationalen und nationalen Startup Teams. Die über ein Auswahlverfahren erkorenen Gründerinnen und Gründer aus der ganzen Welt trafen dabei erstmalig auf die Mentoren und die 23 Partnerorganisationen, welche diese einmalige Initiative stützen und möglich machen, darunter Swisscom, Swiss Life, Credit Suisse, UBS, Raiffeisen Schweiz, Migros, Coop, EY, PwC, die Gebert Rüf Stiftung, die Global Fintech Association, die ETH Zürich, Ringier, SIX, ABB, AXA, Helsana, Helbling, Maxon Motors, Accenture, Stäubli und Metall Zug. In einer Präsentationsrunde stellten die Startups ihre Geschäftsmodelle vor und Suzan LeVine, US­Botschafterin und ehemalige Verantwortliche für Marketing & Verkauf von Expedia, und Marc Walder, CEO Ringier AG, unterstrichen in ihren Ansprachen beide die Wichtigkeit dieser Europa­weit einmaligen Startup­Initiative. Einmalig, weil das Accelerator­Programm von vermeintlichen Wettbewerbern gemeinsam veranstaltet wird, ganz im Sinne von Kooperation statt Konkurrenz; einmalig, weil beteiligte Grossunternehmen in gemeinsamen Pilotprojekten mit den Startups kooperieren; und auch einmalig, weil der Kickstart Accelerator keine finanzielle Beteiligung an den Startups verlangt. Dafür aber bietet das Programm bis zu CHF 25’000 Förderbeitrag je Startup, ein monatliches Stipendium und Unterstützung und handfeste Beratung von Mentoren des Schweizer Innovations­ und Startup-­Ökosystems.

30 aus 850 Bewerbungen
Die aus über 850 Bewerbern auserkorenen 30 Startup Teams nehmen teil an einem 11­wöchigen Intensiv­Programm. Es unterstützt sie darin, in einem der Themenbereiche Fintech, Smart & Connected Machines, Future & Emerging Technologies und Food ihre Dienstleistungen und Produkte zu entwickeln. Betrieben wird der Accelerator vom Impact Hub Zürich, Mitglied der weltweit grössten Unternehmer­ und Innovationsgemeinschaft, mit über 90 Standorten von San Francisco über London und Berlin bis hin nach Singapur. Damit soll sichergestellt werden, dass die Startups Zugang zu den kreativsten Talenten weltweit haben. Als Teil des Accelerator Programms haben die beteiligten Startups weiter die Gelegenheit, ihre Geschäftsidee mit Hilfe der globalen Partner ausgiebig zu testen und zu beweisen, dass diese auch im fordernden Geschäftsalltag funktionieren. Dieses Ausprobieren gibt den Startups die Möglichkeit, langfristige Partnerschaften mit den Grossfirmen einzugehen und ihre Produkte und Dienstleistungen zu schärfen und zu optimieren. „Wenn wir Unternehmen bezüglich ihrer digitalen Transformation beraten, sind diese oftmals überrascht, wieviel Komplexität und wie viele Integrationsebenen sie berücksichtigen müssen“ sagte Marcel Stalder, CEO von EY Schweiz. „Die Zusammenarbeit mit den ausgewählten Startup­Unternehmen für ein „Proof of Concept“ wird für beide Seiten viele Vorteile bieten: die Startups können die Ausarbeitung und die Relevanz ihrer Dienstleistungsangebote vorantreiben. Die Unternehmen können den Einsatz neuer Dienstleistungen oder alternativer Abläufe in ihrem realen Umfeld testen, ähnlich zu einem „Parallel Prototyping“. Dieses Vorgehen ist weniger störend als eine grosse Transformation in einem Schritt,“ ergänzte Stalder. Gearbeitet wird in knapp drei Monaten Programmdauer auf über 800 m2 im extra dafür hergerichteten, zentral gelegenen ewz­Unterwerk Selnau. Die Teams können zurückgreifen auf einen Coworking­Bereich, Besprechungs­ und Brainstorming­Räume, eine Präsentationsbühne und Entspannungszonen.

Schweiz branchenübergreifend und gemeinsam digitalisieren
Marco Abele, Leiter Digitalisierung der Credit Suisse, meint: “Der Kickstart Accelerator zeigt, dass Unternehmen in der Schweiz branchenübergreifend und gemeinsam die Digitalisierung vorantreiben wollen. Innovation ist in der Credit Suisse stark verankert und findet seinen Ausdruck in der Gründung der Bank bis hin zur Lancierung verschiedenster Produkte in jüngster Vergangenheit. Wir sind überzeugt, dass sich im Rahmen des Kickstart Accelerators der enge Austausch und die Zusammenarbeit zwischen den Startups und den Unternehmen während dieses dreimonatigen Programms und darüber hinaus für beide Seiten positiv auswirkt.”

Weitere fixe Programmpunkte bis zum Ende des Programms in 11 Wochen


-Mid­Term Demo Day am 21. September mit Präsentation des bis dahin erreichten

-Final Demo Day am 4. November, an welchem die Gründer ihre Produkte und

-Dienstleistungen Investoren, Geschäftsleitungen und den Medien präsentieren werden


Medienkontakt:
Daniel Frei
Medienverantwortlicher
d@nielfrei.ch und +41 79 330 1994.

--- ENDE Pressemitteilung Kickstart Accelerator startet erfolgreich und treibt branchenübergreifend die Digitalisierung voran ---

Über Kickstart Accelerator:

Kickstart – the Swiss Accelerator is a fast-track gateway for entrepreneurs from near and far to access the Swiss innovation ecosystem.

Our 11-week program is open to the best international early-stage startups with a promising business idea within our 4 verticals: Food, Smart & Connected Machines, FinTech and Future & Emerging Technologies. For 11 weeks selected founders and their teams live and work in Zurich, Switzerland. We provide founders with up to 25’000 Swiss francs in prize money, a monthly founder stipend, mentoring, a shared office space and fast-track access to relevant industry partners and the Swiss startup ecosystem. The program culminates in Demo Day where each team presents to investors, corporate leaders and the media.



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