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TCS: Nach den Alpen auch das Mittelland

02.06.2016 | von Touring Club Suisse (TCS)


Touring Club Suisse (TCS)

02.06.2016, Der TCS freut sich über die Eröffnung des Gotthard-Basistunnels als wichtigste Infrastruktureinrichtung für den Güterverkehr zwischen Nord- und Südeuropa. Nun ist jedoch der Zeitpunkt gekommen, der Ost-West-Achse des Strassenverkehrs mehr Beachtung zu schenken. Diese muss Teil des zukünftigen Programms zur Entwicklung des Strassenverkehrs im Rahmen des Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds (NAF) sein.

Als führender Mobilitätsclub der Schweiz hat der TCS die grossen Bahnprojekte von Anfang an begrüsst und die Idee stets unterstützt, den Langstrecken-Güterverkehr auf die Schiene zu verlagern. Zu diesem Zweck sind in den letzten Jahrzehnten enorme Beträge investiert worden, vor allem in die Nord-Süd-Achse des Bahnverkehrs.

Von FABI zu NAF
Nach dem Start des FABI-Programms (42 Milliarden CHF bis 2040) zur Entwicklung der Bahninfrastruktur und zum Ausbau der grossen Alpentransitstrecken (Lötschberg, Gotthard und Monte Ceneri), erwartet der TCS von der Eidgenossenschaft nun ein grösseres Engagement für die Ost-West- Strassenachse, welche die wichtigsten Ballungsgebiete verbindet und den grössten Anteil des Personenverkehrs aufnimmt. Nach zwanzig Jahren lückenhafter Planung und ungenügenden Investitionen im Mittelland verspricht sich der TCS viel vom zukünftigen NAF-Projekt. Dieses ermöglicht mehr und gezieltere Investitionen für den Ausbau der Strassenkapazitäten sowie gegen die für unsere Wirtschaft äusserst schädliche Lähmung des Verkehrs und soll deshalb nun von der Bundesversammlung genehmigt werden.


Medienkontakt:
Peter Goetschi
Zentralpräsident
+41 79 247 23 04
peter.goetschi@tcs.ch

--- ENDE Pressemitteilung TCS: Nach den Alpen auch das Mittelland ---

Über Touring Club Suisse (TCS):
Als bedeutender Ansprechpartner der Kantons- und Bundesbehörden in mobilitätsbelangen setzen wir uns für die freie Wahl der Verkehrsmittel ein und engagieren wir uns seit mehr als einem Jahrhundert mit Sensibilisierungskampagnen und Studien zur Qualität der Verkehrsinfrastruktur für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer.

Unsere Mitarbeitenden befassen sich mit der Weiterentwicklung des Dienstleistungsangebots unseres Clubs.

Die Direktion unseres Clubs ist in unserem Hauptsitz in Vernier basiert. Weitere Abteilungen wie der Mediendienst, die IT, die Verkehrssicherheit oder der Politikdienst arbeiten ebenfalls in diesen Räumlichkeiten.

In Genf beantworten wir Ihre Anfragen an die ETI-Einsatzzentrale und koordinieren die Rückführung oder die Assistance, die Sie vom Ausland aus benötigen. Dank unserer ETI-MED-Zelle werden die medizinischen Abklärungen durch Fachleute des Gesundheitswesens durchgeführt.


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