Schweizerische Bundesbehörden: ch.ch - Besucherrekord im 2014

13.01.2015 | von Schweizerische Bundesbehörden

Uhr Lesedauer: 3 Minuten


13.01.2015, Im vergangenen Jahr haben fast 6 Millionen Personen aus dem In- und Ausland die Website ch.ch für Auskünfte über Behördengänge, Abstimmungen und Wahlen genutzt. Damit zählt ch.ch zu den bestgenutzten Informationsangeboten der Schweizer Behörden. Ein Schwerpunkt von ch.ch sind ausführliche Informationen über die Eidgenössischen Wahlen im kommenden Herbst.


Bürgerinnen und Bürger haben viele Fragen an den Staat und seine Behörden. ch.ch gibt schnell, verständlich, rund um die Uhr und in fünf Sprachen Antworten - unabhängig davon, ob für die entsprechende Frage der Bund, die Kantone oder die Gemeinden zuständig sind. ch.ch entlastet mit diesem Service die Öffentlichkeit und die Behörden von Aufwand für die Information und Kommunikation.

Markante Zunahme der Nutzung
2014 wurden bei ch.ch 5.98 Millionen Besucherinnen und Besucher registriert. Im Jahr zuvor waren es 2,77 Millionen gewesen. Diese massive Steigerung ist auf die komplette Erneuerung und Modernisierung von ch.ch zurückzuführen, die im März 2013 aufgeschaltet wurde. Seither ist das Informationsangebot konsequent auf die Nachfrage ausgerichtet. ch.ch ist deshalb auch auf Facebook, Youtube und Twitter präsent und mobil nutzbar. ch.ch kommuniziert auf Deutsch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch und Englisch und ist barrierefrei.

Eine Plattform für die eidgenössischen Wahlen
ch.ch hat im Oktober 2014 zusammen mit den Kantonen, den Parlamentsdiensten, dem Bundesamt für Statistik und der Bundeskanzlei die Plattform www.ch.ch/Wahlen2015 zu den eidgenössischen Wahlen 2015 lanciert. Sie richtet sich an alle Stimm- und Wahlberechtigte, aber auch an Kandidatinnen und Kandidaten. Die Bürgerinnen und Bürgern sollen auch im Internet alle Informationen finden, die sie benötigen, um sich an den Wahlen beteiligen zu können. Ziel ist es, die Wahlbeteiligung konstant zu halten oder gar zu erhöhen und die Zahl der ungültigen Wahlzettel zu verringern. Auch die Wahlplattform ist fünfsprachig und garantiert barrierefreien Zugang. Sie enthält auch Videoinformationen in Gebärdensprache.

ch.ch als Schlüsselelement von E-Government Schweiz
Der Geschäftsverkehr zwischen Behörden und Öffentlichkeit wird zunehmend elektronisch abgewickelt. Bei der Realisierung von E-Government arbeiten Bund, Kantone und Gemeinden zusammen. ch.ch ist ein Teil von E-Government Schweiz und ein Ergebnis dieser Zusammenarbeit. ch.ch übernimmt dabei die Rolle einer Art Gebrauchsanweisung, die erklärt, welche Leistungen wo zu finden sind. Damit schafft ch.ch Transparenz und unterstützt die Bürgerinnen und Bürger bei der Vorbereitung und Durchführung von Behördengängen. Damit lässt sich vermeiden, dass sie unnötige Zeit verlieren und den Behörden zusätzlichen Aufwand verursachen.

Kooperation zwischen Kantone und Bund
ch.ch ist ein seit 2006 bestehendes Gemeinschaftsangebot von Bund und Kantonen. Die Webseite wird von der Schweizerischen Bundeskanzlei betrieben. Die Zusammenarbeit beruht auf einer Vereinbarung zwischen den Kantonen und dem Bund.


Medienkontakt:
René Lenzin Stv. Leiter Sektion Kommunikation Telefon: 058 462 54 93 Email: rene.lenzin@bk.admin.ch

--- ENDE Pressemitteilung Schweizerische Bundesbehörden: ch.ch - Besucherrekord im 2014 ---

Über Schweizerische Bundesbehörden:

Die Bundesverwaltung stellt zusammen mit dem Bundesrat die Exekutive der Schweizerischen Eidgenossenschaft dar.

Sie umfasst sieben Departemente, die Bundeskanzlei sowie die dezentralisierten Verwaltungseinheiten und untersteht dem Bundesrat. Jedes Mitglied des Bundesrates steht einem Departement vor und trägt für dieses die politische Verantwortung. Die Bundesverwaltung beschäftigt rund 38'000 Personen. Der Bundeskanzler oder die Bundeskanzlerin leitet die Bundeskanzlei.

Die Departemente heissen heute (seit 1979/98) Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA), Eidgenössisches Departement des Innern (EDI), Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement (EJPD), Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), Eidgenössisches Finanzdepartement (EFD), Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF), und Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK).



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