TCS: Ausländische Autobahngebühren bereits in der Schweiz organisieren

30.07.2014 | von Touring Club Suisse (TCS)

Uhr Lesedauer: 2 Minuten


30.07.2014, Der TCS ermöglicht es, die Bezahlung der Autobahngebühren in Italien und Österreich bereits in der Schweiz zu planen und so Auslandreisen mit dem Auto zu vereinfachen: Bei vielen der Kontaktstellen in der ganzen Schweiz kann man deshalb die Viacard für Italien oder das «Pickerl», die österreichische Autobahnvignette, bereits vor der Abfahrt kaufen.


Auf österreichischen Autobahnen benötigt jedes Motorfahrzeug bis 3.5 t eine Vignette. Diese sind zeitlich beschränkt gültig. Die TCS-Kontaktstellen bieten die österreichischen Autobahnvignetten mit einer Gültigkeitsdauer von 10 Tagen, zwei Monaten oder 1 Jahr an. Wer ohne Vignette auf Österreichs Autobahnen unterwegs ist, hat unverzüglich 120 Euro Ersatzmaut zu entrichten. Kann man dies nicht an Ort und Stelle begleichen, droht eine Geldstrafe zwischen 300 und 3'000 Euro.

Mit der Viacard können italienische Autobahngebühren bezahlt werden. Die im Voraus bezahlte und mit einem Magnetstreifen versehene Karte kann an allen Zahlschranken oder Autobahn-Ausfahrten in Italien verwendet werden. Für Inhaber einer solchen Karte stehen jeweils eigene, mit einem VIACARD-Zeichen versehene Abfertigungsspuren zur Verfügung.

Die Prepaid-Karte Viacard ist in 3 Versionen erhältlich, also entweder im Gegenwert von 25.-, 50.- oder 75.- Euro. Viacards kann man bei einigen TCS-Kontaktstellen, bei Zollstellen, praktisch allen Raststätten und einigen Kiosken kaufen. TCS-Kontaktstellen nehmen keine defekten oder entmagnetisierte Viacards entgegen.


Medienkontakt:
Stephan Müller Tel +41 58 827 34 41 Mobile +41 79 302 16 36 stephan.mueller@tcs.ch

--- ENDE Pressemitteilung TCS: Ausländische Autobahngebühren bereits in der Schweiz organisieren ---

Über Touring Club Suisse (TCS):

Seit seiner Gründung 1896 in Genf steht der Touring Club Schweiz im Dienst der Schweizer Bevölkerung. Er engagiert sich für Sicherheit, Nachhaltigkeit und Selbstbestimmung in der persönlichen Mobilität, politisch wie auch gesellschaftlich. Mit 1900 Mitarbeitenden und 23 regionalen Sektionen bietet der grösste Mobilitätsclub der Schweiz seinen rund 1,6 Millionen Mitgliedern eine breite Palette von Dienstleistungen rund um Mobilität, Gesundheit und Freizeitaktivitäten an.

Alle 70 Sekunden erfolgt eine Hilfeleistung. 200 Patrouilleure sind jährlich mit etwa 359'000 Einsätzen auf Schweizer Strassen unterwegs und ermöglichen in mehr als 80 % der Fälle eine sofortige Weiterfahrt. Die ETI-Zentrale organisiert jährlich etwa 57'000 Hilfeleistungen, darunter 3200 medizinische Abklärungen und über 1200 Repatriierungen. Die TCS Swiss Ambulance Rescue ist der grösste private Akteur für Rettungsdienst und Krankentransport in der Schweiz mit 50 Fahrzeugen, 17 Logistikbasen und über 35'000 Einsätzen pro Jahr. Die Rechtsschutz-Büros bearbeiten 42'000 Fälle und geben rund 10’000 Rechtsauskünfte. Seit 1908 setzt sich der TCS für die Verkehrssicherheit in der Schweiz ein, indem er Lehrmittel, Sensibilisierungs- und Präventionskampagnen entwickelt, Mobilitätsinfrastrukturen testet und Behörden berät.

Der TCS verteilt jedes Jahr rund 110'000 Leuchtgürtel und 90'000 Leuchtwesten an Kinder, damit auch ihre Mobilität sicher ist. 42’000 Teilnehmende zur Aus- und Weiterbildung zählen die Fahrzentren in allen Kategorien von Fahrzeugen jährlich. Mit 33 Plätzen und rund 950'000 Logiernächten ist der TCS der grösste Campinganbieter der Schweiz. Die Mobilitätsakademie des TCS beforscht und gestaltet die Transformationen im Verkehr, wie die vertikale Mobilität der Drohnen oder die geteilte Mobilität, etwa mit den 400 elektrischen Lastenvelos «carvelo» und 40’000 Nutzenden. Der TCS ist Mitunterzeichner der Roadmap Elektromobilität 2025.



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