Patrouille des Glaciers: Mehr Sicherheit dank Swisscom

02.04.2014 | von Swisscom AG

Uhr Lesedauer: 4 Minuten


02.04.2014, Der grösste und härteste Skitouren-Wettkampf der Welt ist für alle Beteiligten eine besondere Herausforderung. Nicht nur die Teilnehmenden werden bis aufs Äusserste gefordert. Auch die Technik muss der Höhe, den extremen Witterungen und dem alpinen Gelände standhalten. Bereits zum fünften Mal stellt daher Swisscom an der Patrouille des Glaciers die Kommunikation zwischen Teilnehmenden und Organisatoren sowie mit den Zuschauern sicher. Dank der extra errichteten Mobilfunkversorgung entlang der 53 km langen Strecke lassen sich die Teilnehmenden jederzeit orten. Dies erhöht die Sicherheit. Mit einem speziellen Funknetz verbindet Swisscom zudem die Veranstalter und Helfer der Patrouille während des Rennens. Die Zuschauer verfolgen auf der eigens entwickelten Patrouille des Glaciers App von Swisscom das Rennen und die Teilnehmerteams live. Die 19. Patrouille findet dieses Jahr vom 29. April bis 3. Mai statt.


Extreme Auf- und Abstiege sowie hochalpine Witterungs- und Geländeverhältnisse fordern die Teilnehmenden der Patrouille des Glaciers aufs Äusserste. Auf der Strecke von Zermatt oder Arolla nach Verbier sind Organisatoren und Teilnehmende deshalb darauf angewiesen, ständig erreichbar und ortbar zu sein. Damit der genaue Standort der Teams übermittelt werden kann, erhalten die Teilnehmenden ein speziell für extreme Wetterverhältnisse entwickeltes kleines Mobiltelefon. Dieses dient zudem als Notrufsender: Beim Drücken der Alarmtaste wird nicht nur eine Sprachverbindung zur Notrufzentrale aufgebaut, sondern auch automatisch eine SMS mit den exakten GPS-Koordinaten versendet. Durch diese Massnahme wird die Sicherheit der Teams gesteigert.

Lückenloses Mobilfunknetz auf der gesamten Strecke
Swisscom erstellt für die Patrouille des Glaciers entlang der 53 Kilometer langen Wettkampfstrecke zwei temporäre Netze auf. Über ein Mobilfunknetz wird unter anderem die Übertragung der Teilnehmerdaten gesichert, mittels Funknetz wird die Kommunikation der Organisatoren unter einander sicher gestellt. Bei dem Aufbau der Kommunikationsnetze arbeitet Swisscom eng mit dem Kommando der Patrouille des Glaciers und der Führungsunterstützungsbasis der Armee zusammen. Denn auch für die führende Schweizer Telekommunikationsanbieterin ist der Aufbau eines temporären Netzes in den Walliser Alpen keine Routinearbeit, sondern eine grosse Herausforderung: Das hochalpine Terrain erschwert den Transport der Ausrüstung und die niedrigen Temperaturen beeinträchtigen deren Funktionsfähigkeit. Für die Vorbereitung waren mehrere Monate Planung und Vorbereitung nötig. Bei den Aufbauarbeiten werden die Swisscom Spezialisten von rund 20 Militärangehörige vor Ort unterstützt. Es werden mehr als drei Tonnen Material - Basisstationen, Antennen, Repeater und andere Telekommunikationsausrüstung - in die Berge transportiert. Während des Rennens überwachen zusätzlich 30 Spezialisten von Swisscom die beiden Telekommunikationsnetze, damit den Teams bei Bedarf rasch geholfen werden kann.

Näher am Geschehen
Auch für Zeitmessung und Datenerfassung gelten höchste Qualitätsansprüche. Datasport, eine Tochtergesellschaft von Swisscom, begleitet den Anlass erneut als erfahrener Dienstleister für Sportveranstaltung. Sie stellt die Zeiten und Statistiken in Echtzeit zusammen und vermittelt so den Organisatoren, Teilnehmenden und auch Zuschauern und Daheimgebliebenen jederzeit den aktuellen Stand des Rennens. Mit der Patrouille des Glaciers App von Swisscom können Familien, Freunde, Skibegeisterte und Fans die Teilnehmenden während fünf Tagen auf jeder Etappe begleiten. Die App informiert über Streckenverlauf, Ranglisten und den aktuellen Standort der einzelnen Teams auf der Route. Verbesserungen hat Swisscom in der Bedienung der App gemacht: So erscheinen neu beispielsweise die Karten auch im Querformat, um die Lesbarkeit zu erhöhen. Der Rennverlauf kann neu auch auf Tablets verfolgt werden. Die App ist ab sofort im App-Store und bei Google-Play erhältlich.

Mehr Sicherheit auch für die Besucher der Patrouille des Glaciers - dank der Notruf- Funktion von Uepaa
Die Patrouille des Glaciers App bietet nicht nur Informationen rund um die Teams. Die Nutzer der App können bei einem eigenen Notfall per Knopfdruck Hilfe anfordern. Swisscom nutzt dabei einen Service des Schweizer Start-up Unternehmens Uepaa. Uepaa hat die erste Outdoor Sicherheits-App entwickelt, welche eine Alarmierung von Rettungsdiensten von überall her erlaubt.


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--- ENDE Pressemitteilung Patrouille des Glaciers: Mehr Sicherheit dank Swisscom ---

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