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WWF: Grüne Wirtschaft: ein wichtiger erster Schritt

13.02.2014 | von WWF Schweiz


WWF Schweiz

13.02.2014, Die vom Bundesrat vorgeschlagene Revision des Umweltschutzgesetzes legt eine wichtige Basis für die Entwicklung einer Grünen Wirtschaft.

Erstmals wird der Fokus auch auf eine ressourceneffiziente und -schonende Herstellung von importierten Produkten gelegt. Das ist sehr erfreulich, denn mehr als die Hälfte der Umweltbelastungen unseres Konsums fallen im Ausland an. Damit die vorgeschlagenen Instrumente aber die gewünschte Wirkung erzielen, braucht es konkrete und ambitionierte Zielvorgaben zur Reduktion des Ressourcenverbrauchs und der Umweltbelastung. Ausserdem erwartet der WWF, dass Hersteller und Händler ab einer gewissen Grösse nicht nur gegenüber dem Bund sondern auch gegenüber der Öffentlichkeit verpflichtet werden, für besonders relevante Rohstoffe wie Soja, Palmöl, Holz oder Kakao offenzulegen, welche Anteile akzeptierten Nachhaltigkeitsstandards entsprechen. Einigt sich der Bund zudem mit der Mehrheit der Marktakteure auf gewisse Vorgaben, so sollen diese rasch und unbürokratisch für alle gelten.


Medienkontakt:
Jennifer Zimmermann Projektleiterin Konsum WWF Schweiz Tel.: 079 778 51 01 E-Mail: jennifer.zimmermann@wwf.ch

--- ENDE Pressemitteilung WWF: Grüne Wirtschaft: ein wichtiger erster Schritt ---

Über WWF Schweiz:
Der WWF (World Wide Fund for Nature) wurde 1961 in Zürich als Stiftung gegründet. Heute liegt sein internationaler Hauptsitz in Gland am Genfersee. Der WWF Schweiz, als nationale Organisation, ist Lizenznehmerin des WWF International und vergibt wiederum an 23 – meist kantonale – WWF Sektionen eine Lizenz.

Zur globalen Umweltschutzorganisation WWF zählen Büros in über 40 Ländern. Miteinander verfolgen sie alle ein Ziel: Die weltweite Naturzerstörung zu stoppen und eine Zukunft zu gestalten, in der Mensch und Natur in Einklang leben.

Der WWF Schweiz nimmt global eine führende Rolle ein Der WWF Schweiz mit Hauptsitz in Zürich und Zweigstellen in Lausanne, Bellinzona und Bern spielt weltweit eine führende Rolle: Als einer der grössten zehn Geldgeber an das internationale Programm hat er die fachliche Führung über weltweite Aktivitäten.

Die vom WWF Schweiz seit Jahren verfolgte Kooperation mit wichtigen Wirtschaftszweigen ist heute Muster für die weltweite Organisation und die Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen gelangen mittlerweile in vielen anderen Teilen Europas zum Einsatz.

Dem WWF Schweiz steht ein Stiftungsrat mit insgesamt sieben Stiftungsräten vor. Die Geschäftsleitung des WWF Schweiz besteht aus fünf Personen.


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