Erste Group Bank AG: Digitales Sparschwein über 1 Million Mal gefüttert
04.01.2013, Neuartige Sparformen wie das Rundungs und Impulssparen spornen Sparer an: Seit dem Launch wurden über diese Spar Features mehr als 3,4 Millionen Euro auf Sparbücher gelegt.
Das Wechselgeld kommt ins Sparschwein
Rund 2,4 Millionen Euro wurden mit 1 Million Transaktionen sechs Monate nach dem Launch der netbanking Funktion Rundungssparen auf Sparbücher gelegt. Beim Rundungssparen wird mit dem Wechselgeld das „digitale Sparschwein“ gefüttert: Jeder mit Bankomat oder Kreditkarte geleistete Betrag wird aufgerundet und aufs Sparbuch überwiesen. Zu jedem Rundungsbetrag können je nach Einstellung noch 1 bis 15 Euro zusätzlich gespart werden. Durchschnittlich legen Rundungssparer pro Transaktion 2,4 Euro auf ihr Sparbuch.
Smartes Sparbuch am Handy
Mit der Impulsspar App der Erste Bank und Sparkassen wurden bereits über 1 Million Euro gespart. Mit der App kann jedes Smartphone in ein Sparbuch verwandelt werden: Der Nutzer legt ein Sparziel fest und kann auf Knopfdruck einen gewünschten Betrag für dieses Ziel bei Seite legen, beispielsweise wenn bewusst auf einen Kauf verzichtet wird. Der „Sparimpuls“ wurde seit dem Launch der App im Oktober 2012 über 40.500 Mal betätigt. Der durchschnittliche Sparbetrag beträgt dabei 26 Euro. Die App hat im Apple und Android Store eine durchschnittliche Bewertung von 4,5 Sternen und wurde bisher über 60.000 Mal downgeloadet.
Medienkontakt:
Erste Group Bank AG und Erste Bank Oesterreich Presse und Öffentlichkeitsarbeit 1010 Wien, Graben 21 Fax: +43 5 0100 19849ENDE Pressemeldung / Pressemitteilung Erste Group Bank AG: Digitales Sparschwein über 1 Million Mal gefüttert
Über Erste Group Bank AG:
Das Retailbanking bietet der Erste Group nicht nur einen sicheren Zugang zu Finanzierungsquellen, sondern macht sie angesichts eines dichten Vertriebsnetzwerkes von beinahe 3.000 Filialen, über die mehr als 17,5 Millionen Kunden erreicht werden, zu einem attraktiven Partner für den Vertrieb von Finanzprodukten. Dazu kommt, dass die Kunden in Zentral- und Osteuropa zunehmend wohlhabender werden und daher mehr Finanzprodukte und dienstleistungen in Anspruch nehmen.
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